Voll des Lobes ist die Bürgermeisterin von Dingolshausen und dem Ortsteil Bischwind, Nicole Weissenseel-Brendler, über die beiden Organisatorinnen des "Kapellenschoppens", Sophie Brendler und Ann-Kristin Eisenhauer. "Unglaublich toll, was die beiden auf die Beine gestellt haben." Die komplette Organisation lag in den Händen der beiden Frauen. Vor dieser Leistung habe sie "großen Respekt". Die Rathaus-Chefin hofft, dass dieser neue Treff weiterhin Bestand hat und sich weitere Bürgerinnen und Bürger ermutigt sehen, sich aktiv einzubringen.
Auch die beiden Organisatorinnen sind zufrieden: "Die Kapellschoppen haben bei bestem Wetter und toller Aussicht stattgefunden." Die geselligen Treffen fanden um die Bischwinder Kapelle "Maria Hilfe der Christenheit" im würdigen Rahmen statt. Hier konnte leckerer Wein genossen und abseits des hektischen miteinander geplaudert werden.
"Die Termine wurden super angenommen", sagen Brendler und Eisenhauer. Nicht nur Bürgerinnen und Bürger aus Bischwind und Dingolshausen waren da, sondern Gäste auch von den umliegenden Ortschaften. "Es hat sich schon eine kleine Stammkundschaft entwickelt."
Die beiden Frauen haben nach eigenen Angaben viel positive Resonanz von den Gästen erhalten. Deshalb möchten sie nächstes Jahr mit dem Kapellenschoppen weitermachen. In welchem Turnus, das gelte es noch zu klären.
Auch die drei Gemeinderäte aus dem Ortsteil Bischwind, Wolfgang Joos, Matthias Pfister und Horst Werner, sind begeistert. "Bei gemütlichem Ambiente einen leckeren Wein genießen, was gibt es Schöneres?", meint Werner. Er sieht dieses Angebot als "positiven Aspekt der sozialen Dorfentwicklung". Für die beiden Organisatorinnen hat er lobende Worte: "Ein solches soziales Engagement kann man nicht hoch genug würdigen."