Wasserlosen
Kaistener Gruppe muss viel Geld investieren: Wasserrohrbrüche sind das kleinere Übel

Langweilig wird es beim Wasserbeschaffungsverband Kaistener Gruppe bestimmt nicht. Für die Sicherung des Trinkwassers in den 13 Mitgliedsorten muss der 1960 gegründete, relativ kleine Versorger seit Jahren viel Geld investieren. Jetzt steht auch noch die Sanierung der zwei ältesten Brunnen an. Was die geplante Erneuerung der Fernleitung nach hinten verschiebt. Wasserrohrbrüche auf der Strecke müssen also noch länger in Kauf genommen werden.
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