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Wasserlosen
Kaistener Gruppe muss viel Geld investieren: Wasserrohrbrüche sind das kleinere Übel
Zu den Investitionen der letzten Jahre bei der Kaistener Gruppe zählt die Sanierung des Hochbehälters Greßthal. Verbandsvorsitzender Anton Gößmann (rechts) und der technische Betriebsleiter Matthias Pfeuffer (links) kümmern sich um die nötigen Erneuerungen.
Foto: Archivfoto Silvia Eidel | Zu den Investitionen der letzten Jahre bei der Kaistener Gruppe zählt die Sanierung des Hochbehälters Greßthal. Verbandsvorsitzender Anton Gößmann (rechts) und der technische Betriebsleiter Matthias Pfeuffer (links) ...
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 26.03.2025 02:36 Uhr

Langweilig wird es beim Wasserbeschaffungsverband Kaistener Gruppe bestimmt nicht. Für die Sicherung des Trinkwassers in den 13 Mitgliedsorten muss der 1960 gegründete, relativ kleine Versorger seit Jahren viel Geld investieren. Jetzt steht auch noch die Sanierung der zwei ältesten Brunnen an. Was die geplante Erneuerung der Fernleitung nach hinten verschiebt. Wasserrohrbrüche auf der Strecke müssen also noch länger in Kauf genommen werden.

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