Schweinfurt
Junge Filmemacher erzählen von Ausgrenzung und Mobbing
Was es für Kinder und Jugendliche bedeutet, in Armut leben zu müssen, davon haben Schülerinnen und Schüler aus Unterfranken im Rahmen des Filmwettbewerbs „Armut trifft Jugendliche“ von Kolping-Mainfranken eindrucksvoll in vier Kurzfilmen erzählt. Junge Menschen zwischen 13 und 29 Jahren waren aufgefordert, Facetten jugendlicher Armut in einem Filmbeitrag zu thematisieren. Das schreibt der Verband in einer Pressemitteilung.
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