Seit vielen Jahren nehmen Schüler des Schweinfurter Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil. Und trotzdem kommt es immer wieder zu Premieren. So gab es beim diesjährigen Regionalwettbewerb im Schulzentrum Haßfurt erstmals ein Team, an dem auch Schülerinnen des Olympia-Morata-Gymnasiums beteiligt waren, wie es im Schreiben der Schule heißt.
Zusammen mit den fünf "eigenen" Gruppen deckten die Schülerarbeiten eine beeindruckende Spanne von Forschungsgebieten ab: Von Biologie und Chemie bis hin zu Informatik, Physik und Technik. Nach viel Arbeit in der Vorbereitung, neben der eigentlichen Forschung auch zur effektvollen Präsentation, bescheinigte die Jury den Jungforschern gute Erfolge. Neben der Schulleitung freuten sich darüber auch die Begleitlehrer, Frau Göller und Rainer Dietrich, der auch für sein langjähriges Engagement mit einem speziellen Lehrerpreis ausgezeichnet wurde.
Die angemeldeten Teilnehmer und Projekte waren im Einzelnen: Felix Amrhein und Jakob Pernpeintner (7b), Der Kompostwurm als Arbeiter (Biologie): 3. Preis;
Sarah Baier (7b) sowie Teresa Eusemann und Maja Staak (OMG), Die hüpfende Batterie (Chemie): Sonderpreis für zerstörungsfreie Materialprüfung;
Haytam Aboutajeddine und Mick Sörgel (7b), Konzentrationsfähigkeit im Test – Handy spielen für die Forschung (Mathematik / Informatik): 2. Preis;
Niclas Schaad (9c), Geht das auch billiger? Nanoleaf? (Mathematik / Informatik): Zeitschriftenpreis;
Niklas Bauer, Jan Clavell und Vadim Rau (9a), Leistungsfähigkeit und Anwendung von organischen Solarzellen (Physik);
Simon Memmel (7a), Experimente mit einem Mausefallenfahrzeug (Technik): 2. Preis.