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Schwebheim
Jahreabschlussfeier mit Jubilarehrung
Auf dem Foto hintere Reihe von links: Norbert Denzer, Gudrun Wieland, 1. Vorst. Hans Fischer, Werner Semineth, Werner Wieland, Robert Rocznik, 2. Vorstand Fritz Träber, vordere Reihe: Maya Schültz, Elisabeth Jakob, Erna Lippert.
Foto: Hermann Schmitt | Auf dem Foto hintere Reihe von links: Norbert Denzer, Gudrun Wieland, 1. Vorst. Hans Fischer, Werner Semineth, Werner Wieland, Robert Rocznik, 2.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:35 Uhr

Ehrenvorsitzender Fritz Träber eröffnete die diesjährige Jubilarfeier im voll besetzten weihnachtlich geschmückten Jugendraum des Naturfreundehauses. Sein besonderer Willkommensgruß galt den Jubilaren, die an diesem besinnlichen Abend geehrt wurden: Gudrun und Werner Wieland (beide 25-jährige Mitgliedschaft), Erna Lippert (40-jährige Mitgliedschaft), Robert Rocznik und Werner Semineth (beide 50-jährige Mitgliedschaft), Ehrenmitglied Norbert Denzer (70-jährige Mitgliedschaft), Elisabeth Jakob und Maya Schültz (beide 75-jährige Mitgliedschaft).

Er bedauerte, dass Traudel Lippert und Thomas Lehner (beide 40-jährige Mitgliedschaft), sowie Hans Menzinger (70-jährige Mitgliedschaft) nicht teilnehmen konnten.

Sie sind die Stützen unseres Vereins, waren ein Leben lang dem Verein verbunden, ihm die Treue gehalten und die Ziele und Ideen unserer weltweit tätigen Organisation weitergetragen.

Umrahmt wurde die eindrucksvolle Feier musikalisch von Mitglied Dr. Toni Götschl an der Zither, seinem Sohn Anton mit der Gitarre und seiner Tochter Klara mit Akkordeon. Gehaltvolle Textbeiträge rundeten das Programm ab.

Der 1. Vorsitzende, Altbürgermeister Hans Fischer, ging auf die sehr instabile Weltpolitik ein. Er rief dazu auf, nicht nach Rasse und Nationalität zu unterscheiden. Verschließt die Augen nicht, wir lassen es nicht zu, dass der Egoismus und der Nationalsozialismus wieder die Oberhand gewinnen. Die Diktatoren dieser Welt stellen sich gegen den Wunsch der Bürger nach Freiheit, sozialer Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.

Ehrenmitglied Norbert Denzer bedankte sich auch im Namen der Jubilare für die Ehrung und gab seiner Hoffnung Ausdruck, noch mehr Mitgefühl für alle Lebewesen zu entwickeln.

Nicht die 70 Tausend Delegierten aus fast 200 Nationen konnten sich auf die Rettung unseres Planeten einigen. Also rufen die Naturfreunde die Bürger dazu auf, selbst tätig zu werden und jeder wie er kann einen Beitrag zur Gesundung unseres Planeten beizutragen.

Von: Norbert Denzer, Naturfreunde Schwebheim

 
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