zurück
Gerolzhofen
Insekten in Lebensmitteln jetzt in der EU erlaubt: Würden Bäcker aus der Region mit Insektenmehl backen?
Buffalowürmer im Brot – das ist seit Kurzem erlaubt und besorgt auch in der Region Schweinfurt viele Bäckereikunden. Wie Bäcker ihre Kundschaft beruhigen möchten.
Preis, Geschmack, Backeigenschaften – Insektenmehl zu verbacken hätte für Bäckereien und Kundschaft im Prinzip keine Vorteile, meint Bäcker Axel Schmitt aus Frankenwinheim.
Foto: Anand Anders | Preis, Geschmack, Backeigenschaften – Insektenmehl zu verbacken hätte für Bäckereien und Kundschaft im Prinzip keine Vorteile, meint Bäcker Axel Schmitt aus Frankenwinheim.
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:29 Uhr

Leuchtend gelber Hintergrund, darauf eine rot durchgestrichene Heuschrecke und die Aufschrift: "In unserer Bäckerei werden keine Insekten verbacken!" Und weiter: "Sie haben sicherlich schon gehört, dass Insekten als Lebensmittel zugelassen sind. Wir haben uns entschieden, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen."

Mit diesem Hinweisschild, herausgegeben vom Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks, wenden sich aktuell auch in den Regionen Schweinfurt, Gerolzhofen und Haßberge einige Bäckereien an ihre besorgte Kundschaft. Grund dafür sind zahlreiche Nachfragen verunsicherter Kundinnen und Kunden, die befürchten, künftig könnte Insektenmehl in ihren Backwaren landen.

"Eigentlich waren wir der Meinung, dass es selbsterklärend ist, dass wir nicht klammheimlich plötzlich vermahlene Krabbel- und Fliegtierchen in den Brotteig mischen, nur weil es plötzlich erlaubt ist", schreibt etwa Köhlers Vollkornbäckerei auf ihrer Instagramseite. Und weiter: "Aber wir wurden eines Besseren belehrt: Es kommen vermehrt Nachfragen, es herrscht Verunsicherung."

Verunsicherte Kundschaft in Bäckereien in Schweinfurt, Gerolzhofen und den Haßbergen

Auf Nachfrage dieser Redaktion bestätigt das Unternehmen: "Unsere Kundinnen und Kunden haben Angst, dass ihnen heimlich und ungewollt Insektenpulver 'untergejubelt' wird – und das möchten sie nicht. Wenn sie hören, dass wir das nicht vorhaben, sind sie erleichtert."

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Auslöser für die Verunsicherung ist ein EU-Beschluss von Ende Januar, der die Verwendung weiterer Insektenarten als Zutat in hiesigen Lebensmitteln erlaubt. So dürfen in der EU nun neben den bereits zugelassenen Grillen, Heuschrecken und Mehlwürmern seit dem 24. Januar auch Getreideschimmelkäfer beziehungsweise deren Larven, die Buffalowürmer, als Nahrungsmittel verkauft oder als Zutat beispielsweise in Form von Mehl oder Pasten in Lebensmitteln verwendet werden – etwa in Brot, Nudeln oder Chips.

Bäckereien in der Region verschicken Stellungnahmen an Mitarbeitende

Der Beschluss und einige Medienberichte über Insektenmehl als potenzielle Zutat für Backwaren bringen auch hiesige Bäckereien in Erklärungsnot. So berichtet die Bäckerei Höreder Beck im Rahmen einer Stellungnahme in den Sozialen Medien von beinahe täglichen Anfragen. "Wir bekommen Mails und Nachfragen, ob wir denn jetzt Insektenmehl verwenden und wie man sicher sein könnte, dass das auch in Zukunft nicht irgendwann beigemischt wird. Die Leute sind aufgewirbelt worden", sagt Inhaberin Andrea Wolf im Gespräch mit dieser Redaktion.

Ähnlich sehe es in den Filialen der Bäckerei Schmitt, unter anderem in Frankenwinheim (Lkr. Schweinfurt) und Gerolzhofen, aus. "Wir haben Emails bekommen von Menschen, die tatsächlich entweder aus Ekel oder aus ethischen Gründen Besorgnis haben", sagt Inhaber Axel Schmitt.

Jürgen Heindel, Verkaufsleiter von Schlereths Bäckerei, mit Filialen unter anderem in Haßfurt, Knetzgau (Lkr. Haßberge) und Röthlein (Lkr. Schweinfurt), berichtet: "Wir hatten sogar einige Wiederverkäufer, die uns danach gefragt haben."

Insektenmehl um ein Vielfaches teurer als herkömmliches Mehl

Einige der Bäckereien haben mittlerweile sogar Stellungnahmen an ihre Mitarbeitenden verschickt, die als Leitlinie für Gespräche mit besorgten Kundinnen und Kunden dienen sollen. Denn in den Bäckereien stoßen die Nachfragen vor allem auf Verwunderung. "Ich glaube, kein Bäcker hat diesen Wirbel verstanden. Das Thema ist einfach aufgebauscht worden", sagt Andrea Wolf.

Ein EU-Beschluss über Insekten in Lebensmitteln hat viele Bäckereikundinnen und -kunden verunsichert.  Jetzt reagierten einige Filialen wie hier in Würzburg mit Hinweisschildern.
Foto: Désirée Schneider | Ein EU-Beschluss über Insekten in Lebensmitteln hat viele Bäckereikundinnen und -kunden verunsichert.  Jetzt reagierten einige Filialen wie hier in Würzburg mit Hinweisschildern.

Vor den gelben Plakaten im Schaufenster schrecken viele Bäckereien in der Region jedoch noch zurück. "Wir wollen lieber mit den Kunden reden. So ein Warnplakat im Schaufenster macht vielleicht einen komischen Eindruck", sagt Markus Gürsching, Inhaber der Bäckerei Gürsching in Gerolzhofen.

Dabei ist die Linie der Bäckerinnen und Bäcker in der Region klar: Insektenmehl werde in keiner der befragten Bäckereien im Teig landen. "Warum auch?", fragt Jürgen Heindel. "Es gibt keinerlei Veranlassung für uns, auf Insektenmehl umzustellen."

"Insektenmehl ist tote Materie, es hat überhaupt keine Backeigenschaften."
Axel Schmitt, Inhaber der Bäckerei Schmitt in Frankenwinheim

Nicht nur lägen die Kosten für gemahlene Insekten im Vergleich zu herkömmlichem Mehl um ein Vielfaches höher, auch geschmacklich und backtechnologisch ergäben sich keine Vorteile, meint Axel Schmitt. "Geschmacklich ist es auf keinen Fall ein Gewinn. Das sind gefriergetrocknete Insekten, da könnte man genauso gut ein trockenes Blatt in den Teig reiben", sagt er.

Zudem könne herkömmliches Mehl aufgrund der Backeigenschaften nicht einfach durch Insektenmehl ersetzt werden. "Insektenmehl ist tote Materie, es hat überhaupt keine Backeigenschaften. Es bildet kein Eiweißproteingerüst, so wie Mehl das macht, was für das Backen das Wichtigste ist", sagt Schmitt. Das Brot bekäme dadurch weder Volumen noch sei es länger haltbar, meint der Experte.

Bäckereien beruhigen: Kennzeichnungspflicht für Insekten in Lebensmitteln

Dass sich gemahlene Insekten in Backwaren oder gar als Mehlersatz durchsetzen, hält er deshalb für wenig wahrscheinlich. "Stand jetzt gibt es keinen Grund dafür, warum wir Insektenmehl verwenden sollten, um irgendetwas Besseres zu erreichen als das, was wir schon haben", sagt er. Auch der immer wieder gelobte vergleichsweise hohe Proteingehalt der Insekten sei für Backwaren wenig interessant, meint Schmitt: "Wir haben andere nachhaltige und einheimische Super Foods wie zum Beispiel Hafer oder die Ackerbohne, die sich super als Proteinquellen eignen".

Umfrage
Ted wird geladen, bitte warten...

Auch wenn in den Bäckereien in der Region Insekten auf der Zutatenliste erst einmal keine Rolle spielen werden, wolle man sie dennoch nicht komplett verteufeln, heißt es aus den Backstuben. "Die Hälfte der Welt ernährt sich mitunter von Insekten, darum bin ich gespannt, was da noch so Cooles kommt", sagt Schmitt. Aktuell sei das Insektenmehl aber eher etwas für Liebhaberinnen und Liebhaber. Für besonders experimentierfreudige Bäckereien sei es maximal als eindeutig deklariertes Marketingprodukt eine Überlegung wert.

Dass das Mehl heimlich im Brot landet, müsse jedenfalls niemand fürchten, beruhigen die Bäckerinnen und Bäcker. Nicht zuletzt, da alle Lebensmittel, die Insekten enthalten, das in ihrer Zutatenliste klar und verständlich ausweisen müssen. Zudem müssten die Tierchen, auch wenn sie zum Beispiel in Brot verbacken würden, als Allergen aufgeführt werden.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Schweinfurt
Röthlein
Haßfurt
Gerolzhofen
Frankenwinheim
Knetzgau
Désirée Schneider
Brot
Insekten
Mehl
Vollkornbäckereien
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • K. F.
    bin mal gespannt, was noch alles auf uns zukommt. Es gibt doch auch beim Bäcker ein Reinheitsgebot. Da muß man sich halt dannach genau erkundigen, bei wem und was man einkauft. Ich werde auf jeden Fall kein Brot mit "Nachgeschmack" essen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. W.
    was der Bauer nicht kennt..., Schwein,Rind,Schaf,Hähnchen und... das sind doch auch tote Tiere. Und wenn wir wüssten was wir schon alles unwissentlich gegessen haben, oh da würden viele staunen. Schönes Wochenende
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. K.
    jeder kann doch essen was er will...solange die Beimengung von Insektenmehl nicht vorgeschrieben wird..
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. M.
    Ich denke die Verfügbarkeit von Käfer freiem Getreide ist zu gering. Deshalb werden die Partien mit Insekten nun einfach auch freigegeben und das Problem mit verklausulierter Zutatenliste mit z.B. mit den lateinischen Namen gelöst.
    Eine Wahl wird der Verbraucher am Ende nicht haben, weil es jeder Bäcker auf seine Zutatenliste nehmen wird, da sie alle von denselben Mühlen mit demselben Getreide beliefert werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • U. A.
    Spätestens wenn es sich finanziell rechnet weil billiger als normales Mehl wird es gemacht werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. N.
    Ich glaube, viele haben das einfach nicht verstanden.

    Insekten sind als Bestandteil von Lebensmitteln nicht mehr verboten, okay.
    Keiner hat jedoch gesagt, dass sie deshalb nun Pflicht sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. W.
    Insekten als Nahrungsquelle gewinnen an Bedeutung aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte und ihres geringen ökologischen Fußabdrucks. Im Vergleich zu traditionellen Nutztieren benötigen Insekten weniger Ressourcen und produzieren weniger Treibhausgasemissionen. Es gibt eine Vielzahl von essbaren Insektenarten wie Grillen, Heuschrecken, Mehlwürmer und Käfer, die in einigen Kulturen traditionell gegessen werden. Insekten sind eine potenziell nachhaltige und nährstoffreiche Nahrungsquelle, aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Tierrechte und ethischen Aspekte der Insektenhaltung. Insekten sind möglicherweise auch nicht für Menschen geeignet, die an Insektenallergien leiden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. W.
    Kaum hetzt der bayerische Ministerpräsident in sämtlichen sozialen Medien und sonstwo gegen die Freigabe mancher Insekten zu Nahrungszwecken, schon bekommt der Mehrheitsunterfranke Panik, dass plötzlich in sämtlichen Nahrungsmitteln heimlich irgendwelche Krabbeltierchen mit verwurschtelt werden.
    Sowas kannste Dir nicht ausdenken 😂.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. H.
    Der Aufschrei ist wie immer groß und es wird mal wieder von einigen Personen vermutet, dass sie vom Staat (oder wem auch immer) bevormundet werden und/oder in eine Verbotsgesellschaft gedrängt werden. Nein, der Verbraucher hat nach wie vor die Möglichkeit selbst zu entscheiden, was er kauft und was nicht.

    Ich für meine Person freue mich jedenfalls, wenn ich in der Mainpost hoffentlich demnächst mal lesen kann, welches regionale Unternehmen von der neuen Möglichkeit Gebrauch macht. Ich würde mir dann sehr gerne dort z.B. ein Brot oder ein anderes verarbeitetes Lebensmittel kaufen, es probieren und mir ein Meinungsbild machen.

    Liebe Unternehmer, traut euch innovativ zu sein; nicht alle Bürgerinnen und Bürger verweigern sich dem Neuen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. W.
    Was werden denn hier für irrationale Vorstellungen in die Welt gesetzt? Wenn ich keine Kürbiskerne mag, dann kaufe ich mir auch kein Kürbiskernbrot, so einfach ist das.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. M.
    Es gibt ja dieses Sprichwort...mit dem Agrarökonomen und seinen Problemen mit ihm unbekannten Speisen...😁 Also ich würde es auf jeden Fall mal ausprobieren! Milliarden Menschen haben offensichtlich ebenfalls kein Problem damit.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. U.
    Da man, statistisch gesehen, im Jahr mehrere Spinnen im schlaf ist und ich davon ausgehe das bei einem "normales" Mehl nicht ausgeschlossen werden kann dass ein Insekt mit in den Mahlvorgang geraden kann isst eh jeder Insekten und lebt trotzdem noch.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Zum Thema "Spinnen im Schlaf essen":
    https://www.rnd.de/wissen/essen-wir-wirklich-spinnen-im-schlaf-die-antwort-TFOJH65S5FHKVDWFY7QYFFT45I.html
    --> falsch!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. H.
    Einen toten Mehlwurm zu essen ist genauso ungiftig wie eine tote Kuh zu essen. Wir sind das nur nicht gewohnt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. A.
    Das ist völliger Nonsens was Sie da von sich geben denn aus einer Kuh kann kein Mehl hergestellt werden und Insekten taugen nichts für die Bäckerei, stand heute. Wie das ganze in 10, 20 Jahren aussieht weis heute niemand und solange Insektenmehl teurer als herkömmliches Getreidemehl ist, muss sich auch niemand Gedanken gemachen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. W.
    Selbstverständlich kann man auch ein Rind zu Tiermehl verarbeiten, das wurde und wird auch gemacht.
    Wenn man an die Erkrankung Rinderwahnsinn denkt: da wurden auch Rinder mit vermahlenen Artgenossen gefüttert und somit die bovine Form der Kreutzfeld -Jakob-Krankheit ausgelöst .
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    @Faultier:
    stimme ihnen zu, das "Insektending" ist doch in erster Linie eine kulturelle Sache. Genau wie der "Aufschrei" dagegen wiederum typisch deutsch ist.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, Würmer, Maden und Heuschrecken schmecken sehr lecker wenn sie ordentlich zubereitet werden. In Laos und vielen anderne Ländern gibt es richtig tolle Gerichte.

    Mich eckelt mehr vor dem "Zeug" welches sich in Deutschland Fleisch schimpft und abgepackt verramschst wird, Tierquälerei inklusive. Noch unverständlicher ist, dass das Zeug auch noch gekauft wird!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    wenn mir ein Bäcker bekannt ist, der gemahlene Tierkadaver in das Mehl mischt, hat er mich zum letzten Mal gesehen....das ist ja ekelhaft!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. W.
    Hoffentlich haben gute Augen oder zumindest immer eine Brille dabei, um das Kleingedruckte wenigstens lesen zu können.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. E.
    Wie kommt man auf solche Ideen? Würden sie sich auch ekeln wenn man Gummibärchen aus Gelatine von Schweinehäuten und -knochen machen würde?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten