
Mit dem eigenen Pool fing es an. Der Lülsfelder Martin Ament wollte die Steuerung seines Pools optimieren und machte sich per Internet auf die Suche nach einer geeigneten Temperaturüberwachung. Zwar gab es technische Lösungen, aber keine der angebotenen Versionen konnte seine Anforderungen an die Datensicherheit, die Offenheit der Schnittstellen und die Verarbeitungsqualität gleichzeitig erfüllen. Alle Anbieter legten zum Beispiel die entsprechenden Daten mehr oder weniger geschützt im Internet ab. Auch die verwendete Software war nicht einseh- oder gar änderbar, stellte Ament fest. Also suchte sich der Programmierer gemeinsam mit einem befreundeten Techniker die nötigen Bauteile zusammen und sie entwickelten selbst den ersten Prototyp einer Sensorbox. Damit konnte sich Martin Ament jetzt rund um die Uhr die Temperatur seines Pools am Smartphone anzeigen lassen – und vor allem in seine Steuerung einbinden.
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