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Schweinfurt
Inklusion an Realschulen in Unterfranken
Im Bild: Studienreferendare an Realschulen in Ufr. Spielen Rollstuhl-Basketball.
Foto: Martina Roth | Im Bild: Studienreferendare an Realschulen in Ufr. Spielen Rollstuhl-Basketball.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 08.07.2023 05:09 Uhr

"Rollstuhl-Basketball" (RSG Würzburg) oder "Blindenfußball" (Blindeninstitut Würzburg) - wie funktioniert das? Was bieten die Offene BehindertenArbeit (Diakonie Schweinfurt) oder die Offenen Hilfen (Lebenshilfe Schweinfurt) an Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und deren Familien? Was macht eigentlich die Schule für Kranke (Caritas-Schulen)?

45 Studienreferendare aus ganz Unterfranken erkundeten in Vorträgen und Workshops die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten für Inklusionsarbeit im Schulalltag und lernten potenzielle Kooperationspartner kennen.

Eine gemeinsame Skilanglauf-Woche (Christophorus-Schule Würzburg) oder Schwimm- und Mountainbike-Tage (Johann-Hinrich-Wichern-Schule Oberlauringen) sind seit vielen Jahren Beispiele gelebter Inklusion für die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Sattler-Realschule mit ihren Kooperationsschulen. "Geht nicht, gibt es nicht, man muss es nur wollen!", war der einhellige Tenor der Veranstaltung und ermuntert uns alle zu einer mutigen und engagierten Inklusionsarbeit an Schulen, damit das Besondere zum Normalen wird.

Von: Stefan Pistner und Georg Harbauer (Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt)

 
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