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Schweinfurt
In der Schweinfurter Disharmonie bleibt vieles beim Alten
In der Schweinfurter Disharmonie fanden Neuwahlen statt. Die Vorstandschaft (von links): Moritz Dorband (Zweiter Vorsitzender), Gerhard Feigl (Vorsitzender), Renate Stark-Wolkenstein (Schriftführerin)  und Axel Reuss (Kassier).
Foto: Natalia Mleczko | In der Schweinfurter Disharmonie fanden Neuwahlen statt. Die Vorstandschaft (von links): Moritz Dorband (Zweiter Vorsitzender), Gerhard Feigl (Vorsitzender), Renate Stark-Wolkenstein (Schriftführerin) und Axel Reuss ...
Natalia Mleczko       -  Natalia Mleczko ist in Polen aufgewachsen und lebte dann in Rostock. Nach einer Ausbildung und diversen Jobs studiere sie auf dem Zweiten Bildungsweg Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen im Master an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2022 arbeitete sie als freie Journalistin. Natalia Mleczko ist seit April 2024 Volontärin bei der Main-Post.
Natalia Mleczko
 |  aktualisiert: 26.06.2023 02:53 Uhr

Dort, wo sonst Musiker, Comedians und Kabarettisten performen, stand der Verein zur Förderung von Bildung und Kultur diesmal selbst auf der Kleinkunstbühne der Disharmonie. Der Verein lud zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Gut 47 Mitglieder folgten der Einladung. Denn es gab Vieles zu besprechen. Vornweg wurde eine Schweigeminute zu Ehren des verstorbenen Regisseurs und Disharmonie-Freundes Bernd Lemmerich abgehalten.

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