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Kreis Schweinfurt
Impfquote in Schweinfurt liegt bei über 56 Prozent
Die Impfquote für Stadt und Landkreis ist weiter gestiegen. Erstmals verzeichnet die Statistik mehr Zweit- als Erstimpfungen. Kann das sein? Warum die Statistik nur eine Schätzung ist.
Symbolbild Corona-Impfung
Foto: Schaeffler | Symbolbild Corona-Impfung
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 09.02.2024 20:01 Uhr

Mit 56,76 Prozent liegt die vom Gesundheitsamt bekanntgegebene Impfquote für Zweitimpfungen leicht über der der Erstimpfungen mit 56,32 Prozent. Doch ist das überhaupt möglich? Schließlich gibt es die Zweitimpfung nur, wenn die Erstimpfung absolviert wurde. 

An den 4567 Impfungen mit Johnson&Johnson kann es auch nicht liegen, denn die wurden statistisch sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitimpfungen mitgezählt. 

Als Ursache für die statistische  Besonderheit gibt der Landkreis eine einfache Erklärung: Bei den Sonderimpfaktionen „Impfbus“ und „Mobil-vor-Ort“ werde der Wohnort der Geimpften nicht berücksichtigt. Dies bedeutet, dass in die Statistik auch Geimpfte mit Erstwohnsitz außerhalb von Stadt und Landkreis Schweinfurt einfließen, genau wie umgekehrt Geimpfte aus Stadt und Landkreis Schweinfurt, die sich außerhalb impfen lassen, nicht erfasst sind. 

Die Statistik auf der Seite des Landratsamtes stelle deshalb keine absolute Impfquote für die Region Schweinfurt dar, sondern sei vielmehr aufgrund aller vorliegenden Daten eine konservative Schätzung, schreibt das Landratsamt.

Da die Impfungen von Betriebsärzten nur auf Bundes- und Landesebene erfasst werden, sind sie nicht in der Impfquote enthalten. Die tatsächliche Impfquote für den Raum Schweinfurt dürfte also höher als 56 Prozent sein.

 
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  • G. R.
    Glaube nur der Statistik die du selber gefälscht hast.
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    "Die neuen Regeln für Ungeimpfte sind auch nichts Halbes und nichts Ganzes." wehret den Anfängen! Ihr Hass ist widerlich! Die Reglen für Ungeimpfte sind bereits Diskriminierung und rechtswidrig.
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  • S. K.
    Dann gehen Sie zum Arzt, lassen sich aufklären und impfen, statt hier rum zu heulen. Mir geht das grundlose Gejammere auf den Senkel!
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  • H. W.
    Ich bin Mal so frei und gehe anhand Ihres Kommentares davon aus, dass Sie ungeimpft sind. Wo werden Sie denn genau im Alltag diskriminiert?
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  • M. S.
    Offenbar ist es doch eh schwierig die konkreten Zahlen zu ermitteln wenn man den Berichten in den letzten Tagen Glauben schenken darf!

    Das ist eigentlich eine Sauerei, da immer erwähnt wurde, dass die Impfquote von entscheidender Bedeutung sei und wenige Prozente einen großen Unterschied machen würden.

    Sowohl bei mir als auch bei Bekannten war das komplizierteste an der Impfung der ganze Papierkram der zu bewältigen war (ganz zu schweigen von dem was im Hintergrund in dieser Hinsicht noch geschehen ist).

    Mittlerweile kann man sich nur noch für diesen Staat schämen der einen hohen Anspruch hat aber seine Arbeit erledigt wie ein Schüler der kurz vor der Prüfung mit dem Lernen beginnt und im Nachhinein alles relativiert wenn es nicht so toll gelaufen ist. Wenn alles nichts hilft zeigt man zusätzlich mit dem Finger auf andere bei denen es noch schlechter läuft.

    Aber wir machen ja so weiter! Die neuen Regeln für Ungeimpfte sind auch nichts Halbes und nichts Ganzes.
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  • H. A.
    Ich kann mich nicht erinnern das ich irgendwelchen "Paperkram" ausfüllen musste wie Sie es bezeichnen. Die zwei Zettel waren in weniger als zwei Minuten ausgefüllt, des Weiteren sind gerade mal etwas mehr als die Hälfte aller Bundesbürger geimpft. Das heißt dass das Virus noch jede Menge Wirte hat um sich brav zu verteilen. Von einer "Sauerei" kann also keine Rede sein.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Vielleicht wollten Sie auch nur allen nochmal zeigen, wie wenig Sie beim Thema Impfen bisher verstanden haben?
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