Ab in den Busch ging es für die Narrenschar beim Fasching des Tischtennis-Clubs Fuchsstadt im Saal des Bürgerhauses, den das Publikum bis auf den letzten Platz füllte.
Die Moderatoren des Abends, Alfred Göpfert und sein Bruder Helmuth, marschierten zum Lied „In the jungle, the mighty jungle“ auf der stilecht als „Dschungelcamp“ dekorierten Bühne. Aber im Gegensatz zur echten Sendung hieß es für die Narren hier: „Ich bin ein Star, lasst mich hier rein.“
„Das Dschungelcamp ist der Nabel der Welt, aber ich möchte mal dabei sei, ich will a kee Geld.“ So stellte sich Manfred Leidner als Kandidat für das Dschungelcamp vor.
In seiner Büttenrede nahm der „Dschungelcampscout“ alias Helmuth Göpfert die Absichten der Kandidaten in den vergangenen zwölf Fernsehsendungen der Staffel aufs Korn. So seien Rainer Langhans und Gottlieb Wendehals nur in das Dschungelcamp, um wieder Publicity zu bekommen. Und Marc Terenzi habe die blanke Sorge ums liebe Geld zu diesem Abenteuer getrieben, verkündete Göpfert unter dem Gelächter der Narren.
Dem Disney-Film „Dschungelbuch“ waren die Mitglieder der Showtanzgruppe (Lea und Sophia Leidner, Svenja und Annika Weber, Johanna Feiler und Lina Hammer) mit Schwarzlicht und des Männerballetts (Bastian Klüh, Helmut Klüh, Thomas Göpfert und Manfred Leidner) als Affen entsprungen (Trainerinnen: Julia Göpfert und Angelina Merten).
Um in die Dschungelcamp-Crew aufgenommen zu werden, mussten Läusel und Dolfi (Alfred und Helmuth Göpfert) den Sauerquellenbach hoch bis zum Ellertshäuser See robben.
Als Büttenrednerinnen traten noch Svenja Weber und Johanna Feiler als „Bauarbeiter“ auf. Und auch der „Sportfan“ Steffi Leidner trat auf der Dschungelcamp-Bühne im Fuchsstädter Bürgerhaus auf.