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Himmlische Tankstelle im Oberwerrner Pfarrheim eröffnet
Himmlische Tankstelle im Oberwerrner Pfarrheim eröffnet       -  (ue) Die himmlischen Mächte des Lichts wirkten beim großen Ferienspaß-Finale 2015 im Pfarrheim: Passend zum Spätsommer-Tag wurden hier Solarmodelle gebastelt, die sich durch Sonnenenergie in Bewegung setzen  eingefangen mit Silizium-Zellen, die wiederum Elektro-Motoren antreiben. Eingeladen hatten Georg Pfennig und Katrin Tröster von den beiden ökumenischen Umweltschutzgruppen der Gemeinde, dem „Gelben Hahn“ aus Oberwerrn und dem „Grünen Gockel“ in Niederwerrn: die auch sonst viel Energie in Umweltprojekte stecken und die Holz-Bausätze gesponsert haben. 40 Kinder trafen sich zum Basteln, Bemalen und noch mal richtig Sonnenlicht tanken: insgesamt 19 Windmühlen, zwölf Flugzeuge sowie neun Weltkugeln mit Satelliten standen auf der Bestellliste von Ferienspaßbetreuerin Andrea Brosch. Die Sonne ist nun einmal das leuchtende Vorbild für umweltfreundliche Energieerzeugung,auch wenn Handylampen und andere Kunstlichter die Solarzellen ebenfalls (schwach) zum Stromerzeugen bringen, dank Taschenrechner-Effekt, wie einige Jungingenieure herausfanden. Richtig nachhaltig rotierten die Mühlenflügel, Propeller und Erdkugeln aber nur am Fensterbrett, dank Gratis-Saftlieferung von der Sonne.
Foto: Uwe Eichler | (ue) Die himmlischen Mächte des Lichts wirkten beim großen Ferienspaß-Finale 2015 im Pfarrheim: Passend zum Spätsommer-Tag wurden hier Solarmodelle gebastelt, die sich durch Sonnenenergie in Bewegung setzen ...
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.09.2015 17:13 Uhr
Die himmlischen Mächte des Lichts wirkten beim großen Ferienspaß-Finale 2015 im Pfarrheim: Passend zum Spätsommer-Tag wurden hier Solarmodelle gebastelt, die sich durch Sonnenenergie in Bewegung setzen eingefangen mit Silizium-Zellen, die wiederum Elektro-Motoren antreiben. Eingeladen hatten Georg Pfennig und Katrin Tröster von den beiden ökumenischen Umweltschutzgruppen der Gemeinde, dem „Gelben Hahn“ aus Oberwerrn und dem „Grünen Gockel“ in Niederwerrn: die auch sonst viel Energie in Umweltprojekte stecken und die Holz-Bausätze gesponsert haben. 40 Kinder trafen sich zum Basteln, Bemalen und noch mal richtig Sonnenlicht tanken: insgesamt 19 Windmühlen, zwölf Flugzeuge sowie neun Weltkugeln mit Satelliten standen auf der Bestellliste von Ferienspaßbetreuerin Andrea Brosch. Die Sonne ist nun einmal das leuchtende Vorbild für umweltfreundliche Energieerzeugung,auch wenn Handylampen und andere Kunstlichter die Solarzellen ebenfalls (schwach) zum Stromerzeugen bringen, dank Taschenrechner-Effekt, wie einige Jungingenieure herausfanden. Richtig nachhaltig rotierten die Mühlenflügel, Propeller und Erdkugeln aber nur am Fensterbrett, dank Gratis-Saftlieferung von der Sonne.
 
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