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Schweinfurt
Herzen für die Corona-Opfer
Dutzende rote Herzluftballons stiegen am Valentinstag in den sonnigen Schweinfurter Himmel. Einige Bürger ließen sie von der Jugendherberge am Mainufer aus losfliegen, um an die Opfer der Coronapolitik zu erinnern. Zugleich brachten sie damit auch ihren Protest gegen die ihrer Meinung nach autoritären, unwissenschaftlichen und unmenschlichen Coronamaßnahmen zum Ausdruck.
Herzen für die Coronaopfer in Schweinfurt und weltweit.
Foto: Michael Kraus | Herzen für die Coronaopfer in Schweinfurt und weltweit.
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 18.02.2021 02:15 Uhr

Dutzende rote Herzluftballons stiegen am Valentinstag in den sonnigen Schweinfurter Himmel. Einige Bürger ließen sie von der Jugendherberge am Mainufer aus losfliegen, um an die Opfer der Coronapolitik zu erinnern. Zugleich brachten sie damit auch ihren Protest gegen die ihrer Meinung nach autoritären, unwissenschaftlichen und unmenschlichen Coronamaßnahmen zum Ausdruck.

"Wir fordern den Einbezug kritischer und unabhängiger Wissenschaftler sowie der gesamten Bevölkerung in die Coronapolitik, wie es unserem Grundgesetz entspricht. Statt die Grundrechte willkürlich dauerhaft einzuschränken und die Bevölkerung mit ständigen Lockdowns wegzusperren, statt eines unterdrückerischen Polizeistaats mit totalitären Tendenzen, brauchen wir einen gezielten Schutz der Alten und Kranken sowie eine Stärkung des Gesundheitssystems und des allgemeinen Gesundheitszustands der Menschen", heißt es in einer Mitteilung an diese Redaktion. 

 
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