
Angeblich habe sich ein russischer Kinderpornoring intime Aufnahmen von den minderjährigen Jugendlichen erschlichen und wolle diese ins Internet stellen. Er habe allerdings einen "Filter" entwickelt, mit dem er diese Bilder und Videos auffinden und löschen könne. Dazu müssten ihm die Jungs aber Fotos und Videos von ihrem Intimbereich zuschicken. Das war der Standard-Trick, mit dem sich der heute 21-jährige Trainer einer U-15-Fußballmannschaft im Landkreis Bad Kissingen per Whatsapp kinderpornografische Dateien von seinen Schützlingen habe schicken lassen, um sich sexuell zu erregen, so die Staatsanwaltschaft Schweinfurt.
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