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Harte Riffs, Rap und rockige Vocals
Dog Eat Dog: Crossover im Stattbahnhof       -  (kab)   Ihr Stil ist unverwechselbar, ihr Genre mit ihnen geboren: Am Dienstag, 28. April, kommt die Band des Crossover in den Schweinfurter Stattbahnhof: Dog Eat Dog. Wir schreiben das Jahr 1994. OJ Simpson fährt seinen weißen Bronco mit Tempomat. Tonya Harding bezwingt Nancy Kerrigan mit unlauteren Mitteln. Lisa Marie Presley heiratet Michael Jackson und Kurt Cobain fällt die Decke auf den Kopf. Künftige Klassiker wie „Pulp Fiction“ und „Dumm und Dümmer“ bestimmen das Fernsehprogramm während Blind Melon und Pearl Jam zu Größen der Rockmusik aufgestiegen sind. Am 24. Mai veröffentlicht eine vollkommen unbekannte Band aus New Jersey ihr Debütalbum „All Boro Kings“. Die Band ist Dog Eat Dog und der Rest ist Geschichte. Ihre Kombination aus harten Riffs, Rap und rockigen Vocals und dazu der aufkommende Skaterstyle faszinierte europäische wie nordamerikanische Hörer gleichermaßen. Ein neues Genre war geboren und Dog Eat Dog sein Mittelpunkt: Crossover. Karten im Vorverkauf unter  (09 31)60 01 60 00. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr im großen Saal.
Foto: Shervin Rafsandjani | (kab) Ihr Stil ist unverwechselbar, ihr Genre mit ihnen geboren: Am Dienstag, 28. April, kommt die Band des Crossover in den Schweinfurter Stattbahnhof: Dog Eat Dog. Wir schreiben das Jahr 1994.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.04.2023 23:17 Uhr
No Snakes in Heaven

Do., 9. April, 20 Uhr Kneipen-Konzert: „No Snakes In Heaven“ mit Markus Rill. Nach aufregenden Bandjahren in der Rock-Pop-Ära der 1990er, verließ Micha Voigt ihre Band und schaffte den Sprung in ihr heutiges Singer-Songwriter Leben. „No Snakes in Heaven“, das Projekt, dessen Kopf sie heute ist, reflektiert das Leben einer Allrounderin, die ihre Alben selbst komponiert, schreibt, arrangiert, aufnimmt und mischt. Auch auf dem zweiten Album „Underwater“ arbeitet sie unabhängig und genießt gleichzeitig die Unterstützung großartiger Musiker und Freunde. Begleitet wird sie von Melanie Kraus am Cello und Matthias Haupt an der Akustik-Gitarre. Präsentiert wird der Abend vom Würzburger Songwriter Markus Rill, der auch zusammen mit der Band einige Songs performen wird.

The Queen Kings

Fr., 17.April, 21 Uhr The Queen Kings: „A night of Queen“ in einer neuen Show, mit Klassikern von „We are the Champions“ über „Radio Gaga“ bis „Bohemian Rhapsody“, verblüffend nah am Original. „The Queen Kings“ gelten als eine der besten Queen-Tribute Bands Deutschlands. Leadsänger Mirko Bäumer und seine Musiker überzeugen mit ihrer mitreißenden, authentischen Show.

FrankenSlam

Sa., 18. April, 20 Uhr Erstmals wird der Frankenslam veranstaltet: ein regionaler Dichterwettstreit zwischen Siegern vorausgehender Slams. Teilnehmer sind Unter- und Über-Zwanzigjährige. Manfred Manger, Mitglied der Schweinfurter Autorengruppe, und Felix Kaden aus Erlangen, slammender DJ-Poet, präsentieren die elf erfolgreichsten Slammer Frankens: Ben Bögelein (Ansbach), Florian Langbein (Bamberg), Martin Hönl (Dietenhofen), Kathi Mock (Erlangen), Lara Ermer (Fürth), Moritz Wejwer (Hof), Ingo Winter (Lauf), Heide Roser (Nürnberg), Martin Geier (Nürnberg), Thomas Schmidt (Schwabach) und Marilisa (Schweinfurt). Sie fordern Titelverteidiger Peter Parkster (Nürnberg) heraus. Wer die „goldene Dichterschlachtschüssel“ mit nach Hause nehmen darf, entscheidet eine Publikumsjury. Für das Rahmenprogramm sorgt Michael Jakob, Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg.

Toxoplasma

Fr., 24. April, 21 Uhr Konzert mit Toxoplasma und Absturzgefährdet. Mit Toxoplasma kommt eine Deutschpunkband der ersten Stunde in den Stattbahnhof: 1980 in Neuwied gegründet, folgte 1983 die erste LP, die heute noch als Meilenstein des deutschsprachigen Punks gilt. Titel wie „1981“, „Asozial“ oder „Polizeistaat“ sind immer noch ein Muss für alle Punker. Danach löste sich die Band auf, um sich Anfang der 1990er wiederzugründen und in kürzester Zeit vier Alben zu produzieren. Nach einer erneuten Auflösung Ende der 1990er ist die Band seit einigen Jahren wieder aktiv. 2013 veröffentlichen die vier ihr neuestes Album „Köter“.

First Act Night

Sa., 25. April, 20 Uhr, großer Saal First Act Night – das alljährliche Newcomerfestival im Stattbahnhof. Aus 19 Bewerbungen wurden sieben Bands mit meist noch keiner oder nur ganz wenig Bühnenerfahrung ausgewählt, die sich an diesem Abend jeweils 25 Minuten einem großen Publikum präsentieren dürfen. Eine Jury und die Zuschauer (50:50) küren dann den Sieger. Die Bandzusammenstellung ist wieder äußerst abwechslungsreich. Die teilnehmenden Bands: The Monolith Project (Death Metal, Würzburg), Liquid Dinosaur (Pool-Puncher-Rock, Haßfurt), The White Grapes (HipHop, Würzburg), The Boennerich Experience (Heavy Bluesrock, Würzburg), Senseless Revolution (Pop-Rock, Landkreis Schweinfurt), Turn The Course (Metalcore/Post Hardcore, Schweinfurt), Cock Riot (Cock'n'Roll, Thüngersheim).

Bishops Green + Mad of Ace

Mo., 27. April, 20 Uhr, kleiner Saal Die aus Vancouver stammende Oi!/Punkrock-Band Bishops Green macht erst seit 2011 Musik, hat sich aber in der kurzen Zeit bereits eine große Fan-Gemeinde erspielt.

Dog Eat Dog

Di., 28. April, 20.30 Uhr, großer Saal Wir schreiben das Jahr 1994. OJ Simpson fährt seinen weißen Bronco mit Tempomat. Tonya Harding bezwingt Nancy Kerrigan mit unlauteren Mitteln. Lisa Marie Presley heiratet Michael Jackson und Kurt Cobain fällt die Decke auf den Kopf. Künftige Klassiker wie „Pulp Fiction“ und „Dumm und Dümmer“ bestimmen das Fernsehprogramm während Blind Melon und Pearl Jam zu Größen der Rockmusik aufgestiegen sind. Am 24. Mai veröffentlicht eine vollkommen unbekannte Band aus New Jersey ihr Debütalbum „All Boro Kings“. Die Band ist Dog Eat Dog und der Rest ist Geschichte. Ihre unverwechselbare Kombination aus harten Riffs, Rap und rockigen Vocals und dazu der aufkommende Skaterstyle faszinierte europäische wie nordamerikanische Hörer gleichermaßen. Ein neues Genre war geboren und Dog Eat Dog sein Mittelpunkt: Crossover.

Karten im Vorverkauf unter Tel. (09 31) 60 01 60 00. www.stattbahnhof-sw.de

 
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