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Schonungen
Großer Erfolg im Waldnaturschutz: Warum Totholz so wichtig ist – und welche Gefahren davon ausgehen
Abschlussbilanz an einer abgestorbenen Hainbuche. Zum Erhalt der Artenvielfalt bleiben solche Bäume im Gemeindewald Schonungen als Totholz stehen. Beim Rundgang dabei waren (von links): Philipp Keller von der unteren Naturschutzbehörde, Forsttechniker Thomas Helmschrott, Landrat Florian Töpper, Bürgermeister Stefan Rottmann und Bereichsleiter Forsten Stephan Thierfelder.
Foto: Nino Puhalo | Abschlussbilanz an einer abgestorbenen Hainbuche. Zum Erhalt der Artenvielfalt bleiben solche Bäume im Gemeindewald Schonungen als Totholz stehen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.08.2024 02:45 Uhr

Nach dem Bienenvolksbegehren wurde als politisches Ziel formuliert, das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm Wald auf sechs Prozent der Privat- und Kommunalwaldfläche auszudehnen. Dieses Förderprogramm dient insbesondere dem Erhalt von Totholz und Biotopbäumen zur Sicherung der Artenvielfalt im Wald. Über den Umsetzungsstand und die bereits sichtbaren Ergebnisse im Landkreis Schweinfurt haben sich das Landratsamt Schweinfurt und die Gemeinde Schonungen auf Einladung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) unter anderem bei einem Ortstermin im Gemeindewald Schonungen informiert. Das geht aus einem Schreiben des AELF hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.

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