Schweinfurt/Würzburg
Gerade noch in Putins Straflager, jetzt am Gymnasium in Würzburg: Die unglaubliche Geschichte des Kevin Lick
In Russland hat der 19-Jährige brutal gelitten. Nach seiner Befreiung sollte der junge Mann in Unterfranken eigentlich zur Ruhe kommen. Doch Kevin Lick spürt einen Auftrag.
"Entschuldigung", sagt Kevin Lick, aber er müsse allmählich gehen. "Morgen schreibe ich eine Matheschulaufgabe." Knapp zwei Stunden lang hat der 19-jährige Deutsch-Russe gerade bei einer SPD-Veranstaltung in Schweinfurt seine unglaubliche Geschichte erzählt. 17 lange Monate lang war der Schüler in russischen Gefängnissen und Straflagern eingesperrt.
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