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Schweinfurt/Würzburg
Gerade noch in Putins Straflager, jetzt am Gymnasium in Würzburg: Die unglaubliche Geschichte des Kevin Lick 
In Russland hat der 19-Jährige brutal gelitten. Nach seiner Befreiung sollte der junge Mann in Unterfranken eigentlich zur Ruhe kommen. Doch Kevin Lick spürt einen Auftrag.
Kevin Lick war 17 Monate politischer Gefangener in Russland. Mittlerweile lebt der 19-jährige Deutsch-Russe in Unterfranken - und erzählt seine Geschichte.
Foto: René Ruprecht | Kevin Lick war 17 Monate politischer Gefangener in Russland. Mittlerweile lebt der 19-jährige Deutsch-Russe in Unterfranken - und erzählt seine Geschichte.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 12.11.2024 02:41 Uhr

"Entschuldigung", sagt Kevin Lick, aber er müsse allmählich gehen. "Morgen schreibe ich eine Matheschulaufgabe." Knapp zwei Stunden lang hat der 19-jährige Deutsch-Russe gerade bei einer SPD-Veranstaltung in Schweinfurt seine unglaubliche Geschichte erzählt. 17 lange Monate lang war der Schüler in russischen Gefängnissen und Straflagern eingesperrt.

Doch dann war Kevin Lick Ende Juli über Nacht dabei beim größten Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen seit Ende des Kalten Krieges. Am Abend des 1. August empfing Bundeskanzler Olaf Scholz den 19-Jährigen - am Flughafen Köln-Bonn in der Freiheit. Seine schwarze Gefängniskluft hat Kevin Lick - stark abgemagert, aber glücklich - da noch an.

Der Deutsch-Russe Kevin Lick nach dem Gefangenenaustausch am 2. August in Bonn bei einer Pressekonferenz der Stiftung gegen Korruption, die von Kremlkritiker Nawalny gegründet worden war.
Foto: Christoph Reichwein, dpa | Der Deutsch-Russe Kevin Lick nach dem Gefangenenaustausch am 2. August in Bonn bei einer Pressekonferenz der Stiftung gegen Korruption, die von Kremlkritiker Nawalny gegründet worden war.

Keine drei Monate später ist er Gast des SPD-Ortsvereins Schweinfurt-Mitte, um im Gespräch mit dem Journalisten und Russland-Kenner Roland Bathon zu berichten, wie es ihm in Putins Staat ergangen ist. Wie es dazu kam, dass er als 17-Jähriger wegen Hochverrats zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. Vor allem ist er hier wegen einer Botschaft: Putin sei ein rücksichtsloser, brutaler Autokrat, der keinerlei Widerspruch im Land dulde, sagt Lick: "Es ist meine Pflicht, meine Erfahrungen zu schildern."

Gerade der jungen Generation hierzulande müsse bewusst sein, dass die Demokratie, dass die Möglichkeit, auch kritische Meinungen zur herrschenden Politik zu äußern, "keine Selbstverständlichkeit ist".

Sprache seiner Kindheit: Kevin Lick muss wieder richtig Deutsch lernen

Der 19-Jährige trägt an diesem Abend Rollkragenpullover und Anzug. Der großgewachsene Teenager ist nach wie vor sehr hager, die Haare sind mittlerweile wieder gewachsen. Lick spricht leise, sehr bedacht. Auch, weil er "Deutsch jetzt erstmal wieder richtig lernen muss".

Es ist die Sprache seiner Kindheit. Kevin Lick ist in Montabaur geboren und aufgewachsen bei seiner russisch-stämmigen Mutter Viktoria im Westerwald. Er ist zwölf, als sich seine Mutter 2017 entscheidet, zurück in ihre Heimat, nach Maikop im Nordkaukasus, zu ziehen. Für den Sohn beginnt eine schwierige Zeit. Er muss von einem Tag auf den anderen Russisch lernen, in der Schule wird er regelmäßig als "Deutscher" und "Faschist" beschimpft, "sogar von Lehrern".

Doch er setzt sich durch, ist ein guter Schüler. Und einer, der selbständig denkt - und keine Angst hat. Er kritisiert unter anderem die Militarisierung der Jugend in Putins Russland - "wie in der Hitlerjugend". Eines Tages hängt der Schüler im Klassenzimmer das obligatorische Porträt von Wladimir Putin ab - und ersetzt es durch ein Bild des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny.

Lick vermutet, dass er daraufhin von der stellvertretenden Schulleiterin bei der russischen Geheimpolizei FSB denunziert wird. Zum Verhängnis indes werden dem Hobbyfotografen Bilder, die er Ende 2021 von der Wohnung aus von einem Militärgelände in der Nachbarschaft macht. Jahrelang habe sich dort nichts getan, plötzlich seien dort Fahrzeuge betankt und bewegt worden, sagt Kevin Lick. "Da habe ich mich schon gefragt: Wird es zu einem Krieg gegen die Ukraine kommen?"

Kurz vor der Rückkehr nach Deutschland gefangen genommen - und verurteilt 

Als sich mit dem Überfall auf das Nachbarland die politische Situation in Russland weiter verschärft, wollen Viktoria und Kevin Lick zurück nach Deutschland. Anfang 2023 scheinen bürokratische Hemmnisse überwunden, der Flug von Sotschi in die Bundesrepublik ist gebucht. Da wird Kevin Lick am 22. Februar 2023 von mutmaßlichen FSB-Kräften vor den Augen der Mutter auf offener Straße verhaftet.

Er wird zu Putins Gefangenem. Man wirft ihm vor, er habe Fotos von geheimen Militäranlagen gemacht, um sie einem westlichen Geheimdienst zu übergeben. Der Prozess findet im Oktober 2023 unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Eine Chance auf faire Verteidigung habe nicht bestanden, sagt Lick. Eine Richterin, die möglicherweise milder geurteilt hätte, sei kurz vor dem Urteil "wegen Befangenheit" abgelöst worden. Dass er lediglich für private Zwecke fotografiert hat, glaubt ihm niemand. Am Ende lautet das Urteil: vier Jahre wegen Hochverrat.

Kevin Lick verbringt 17 Monate in verschiedenen Gefängnissen

17 Monate verbringt der Schüler in Gefängnissen. Mal in Isolationshaft, dann wieder in einer Gemeinschaftszelle, wo ihn Mitgefangene mit brennenden Zigaretten quälen, um die Namen vermeintlicher Komplizen zu erpressen, wie er erzählt. Eine Zelle habe zwar ein Fenster gehabt, "allerdings fehlte die Scheibe vor dem Gitter".

Der Teenager wird zunehmend krank - ganz abgesehen vom "psychischen Stress". Rückblickend sagt er:  "Ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte, vier Jahre bis 2027 zu überleben."

Anfangs werden ihm Bücher und Decken, die ihm seine Mutter bringt, weggenommen, später kann er zumindest lesen oder Radio hören. Anrufe sind nicht erlaubt. Bis zum Gerichtsverfahren darf Viktoria Lick ihren Sohn zweimal im Monat für eine Stunde besuchen, nach der Verurteilung nur noch einmal im Quartal.

Kevin Lick im Gespräch mit Russland-Experte Roland Bathon, dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Schweinfurt-Mitte.
Foto: René Ruprecht | Kevin Lick im Gespräch mit Russland-Experte Roland Bathon, dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Schweinfurt-Mitte.

Im Sommer 2024 verlegen die Behörden Kevin Lick ins Arbeitslager nach Archangelsk, über 2500 Kilometer von Maikop entfernt. In einer Baracke ist der Teenager mit anderen Gefangenen inhaftiert, in einer Näherei muss er Zwangsarbeit leisten.

Die vage Hoffnung, als deutscher Staatsbürger vielleicht doch vorzeitig freizukommen, sei da längst geschwunden gewesen, berichtet der 19-Jährige in Schweinfurt. Er setzt seine Worte wohlüberlegt, immer wieder hält er inne.

Raus aus der Baracke, in die Einzelzelle - und dann Richtung Deutschland

Dann kommt der 27. Juli - "ein Samstag". Der Leiter der Haftanstalt lässt ihn in der Baracke abholen. Er habe ihn aufgefordert, ein Begnadigungsschreiben zu verfassen. Der 19-Jährige weigert sich. Er sehe sich nicht als Straftäter, habe er gesagt. Prompt landet Lick für mehrere Stunden in einer dunklen Einzelzelle. "Ich war sehr nervös, hatte keine Ahnung, was passiert, am Ende habe ich nur noch hysterisch gelacht."

Mitten in der Nacht wird er abgeholt. Dass der Gefängnisleiter immer noch vor Ort ist, wundert ihn. Etwas Hoffnung sei aufgekommen, dass die Qualen, dass der Alptraum ein Ende haben könnte. Gleichzeitig habe er einen Beamten gefragt, "ob sie mich nun zur Erschießung bringen". Die Stunden ziehen sich, schließlich wird er - streng vom FSB bewacht - in eine Haftanstalt bei Moskau geflogen.

Die Ungewissheit, was mit ihm passiert, bleibt.

Das Sandwich vom Geheimpolizisten im Flugzeug lehnt er ab

Dass er - 17 Monate nach seiner Verhaftung - aus Russland ausgeflogen werden soll, realisiert Kevin Lick erst am folgenden Donnerstag. Da werden ihm Entlassungspapiere vorgelegt, anschließend geht es zum Flugzeug Richtung Türkei. Als er am Flughafen den russischen Oppositionellen Andrej Piwowarow erkennt, sei ihm klar geworden, dass offensichtlich ein Gefangenenaustausch ansteht, berichtet Lick.

Als er von dem bewaffneten FSB-Beamten, der ihn begleitet, im Flugzeug nach Ankara ein Thunfisch-Sandwich angeboten bekommt, lehnt er ab. Der Geheimpolizist habe geantwortet: "Ich würde mir auch nicht vertrauen."

Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert

Der weitere Verlauf der Geschichte ist bekannt. Via Ankara wird Kevin Lick gemeinsam mit 15 anderen politischen Gefangenen, darunter der amerikanische "Wall-Street-Journal"-Korrespondent Evan Gershkovich und Putin-Kritiker Wladimir Kara-Mursa, gegen acht russische Staatsbürger ausgetauscht, unter anderem der als Berliner "Tiergarten-Mörder" bekannt gewordene Geheimdienstler Wadim Krassikow.

In Deutschland angekommen, empfängt der Bundeskanzler die befreiten deutschen Staatsbürger. "Ich habe mich bei Olaf Scholz für seinen Einsatz für die Humanität bedankt", sagt Kevin Lick. Die größte Sehnsucht indes gilt seiner Mutter. Nach einem Gesundheitscheck im Bundeswehrkrankenhaus Koblenz kann er sie wieder in die Arme schließen. Seitdem plant die Familie im Raum Würzburg, wo der Mann von Viktoria Lick herstammt, ihre Zukunft.  

Bei den Vereinten Nationen, in Berlin, im Schüler-Parlament: Kevin Lick wirbt für die Demokratie

Kevin Lick will sich künftig für die politischen Gefangenen in Russland einsetzen. Mit den anderen aus Russland befreiten Regimekritikern hält der 19-Jährige Kontakt. Bei den Vereinten Nationen in Genf, beim Nemzow-Forum in Berlin sitzt er auf dem Podium: Auf der Weltbühne berichtet der Teenager von seinen Erfahrungen mit Putin-Russland.

Genauso wichtig sei es ihm aber, in seinem Umfeld, unter den jungen Menschen, aufzuklären, sagt er. Der 19-Jährige besucht mittlerweile die elfte Klasse am Würzburger Röntgen-Gymnasium. Im Schüler-Parlament hat er dort über seine Gefangenschaft in Putin-Russland berichtet - und für die Werte der Demokratie geworben.

Was er einmal werden will? Kevin Lick lächelt. "Erst einmal das Abitur schaffen." Die Mathe-Schulaufgabe morgen wartet.    

 
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Kommentare
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  • Christine Pfriem
    Frau Engert
    gut, dass sie uns mit ihrer
    pädagogischen Vergangenheit
    wieder mal belehren
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  • Jochen Freihold
    Solch mutige jungen Leute brauchen wir dringend in unserer whrhaften Demokratie. Gips-Knauf, das in Putins Russland anhaltend viel Geld verdient, sollte Kevin Licks Ausbildung tatkräftig finanziell unterstützen und ihn fördern.
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  • Michael Wolfrum
    Dieser Artikel sollte Pflichtlektüre für jeden AfD- und BSW-Wähler sein.
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  • Klaus B. Fiederling
    Sehr geehrter Herr Fiederling, leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt. Mit freundlichen Grüßen das Digital Management
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  • Erich Spiegel
    Der junge Mann geht ein sehr hohes Risiko ein, wenn er Putin weiterhin bekämpft auch in Deutschland. Putins Auftragsmörder ermordeten im Berliner Tiergarten am hellichten Tag Regime Gegner. Der Mörder wurde kürzlich freigelassen und am Flughafen von Putin mit Blumen empfangen. Wahrscheinlich wurde er von Putin befördert und finanziell belohnt. Die Botschaft Putins an seine Unterstützer ist die, dass er jeden aus dem Gefängnis im Westen holen kann und dass er jeden Gegner umbringen wird auch wenn er sich im Ausland versteckt. Ein Armutszeugnis für unsere Demokratie. Ein Zeichen von Schwäche. Die Reden von Freiheit und Demokratie unserer Politiker sind der blanke Hohn.
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  • Fabian König
    Den drei letzten Sätzen kann ich nicht zustimmen. Ja, es ist furchtbar, dass der Tiergarten-Mörder und andere Regimehelfer freigelassen wurden. Aber wenn man sich nicht zähneknirschend darauf eingelassen hätte, wäre Kevin Lick heute vermutlich tot. Daher verwundert mich das Ende Ihres Kommentars doch sehr.
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  • Erich Spiegel
    Sich auf einen falschen Deal einzulassen annimiert den Diktator noch mehr, weil er den Erfolg seiner Methode sieht. Was ist, wenn Putin z.b. mal drei zufällig ausgewählte deutsche Touristen am Flughafen entführen lässt um die deutsche Regierung zu erpressen? In Deutschland gilt der Rechtsstaat längst nicht mehr für alle. Die chinesische Regeirung unterhält in Deutschland und Europa illegale Polizeistationen (siehe Handelsblatt vom 14.03.2023 Stichwort "Chinesische Polizeistationen"). Dort werden Chinesen von der Geheimpolizei "auf Linie gebracht". Der deutsche Pass nützt Ihnen nichts. Erst landen Chinesen im Folterkeller, irgendwann auch der deutsche Journalist mit einer China kritischen Meinung. Die deutsche Regierung weiss von den illegalen Polizeistationen, aber hüllt sich in Schweigen, um deutsche Autoexporte nicht zu gefährden. Auch damit uns China weiterhin Photovoltaik, Windräder, Medikamente und Baumarkt Artikel liefert.
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  • Ferdinand Heilgenthal
    Diese Zeilen erinnern erschreckend an die schlimmsten Zeiten in Deutschland unter Hitler und in der Sowjetunion unter Stalin. Absolute Menschenverachtung in seiner aktuellen Form.

    Von unserem „Jammertal auf hohem Wohlstandsniveau“ aus gar nicht zu beurteilen, was der junge Mann in seiner Jugendzeit erleiden musste. Leider wissen viele Menschen gar nicht mehr, wie gut es uns in unserer - manchmal schwierig zu handhabenden - Demokratie wirklich geht. Und Zeitung lesen diese Leute auch nicht. Die ewig Unzufriedenen, die heute nach einfacher „Führung“ schreien, würden sich umschauen.

    Herrn Kevin Lick und seiner Familie meine Hochachtung, viel Erfolg, Glück und Frieden für die Zukunft.
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  • Stefan Fuchs
    Den Bericht sollten mal alle "AfD Kreml-Versteher "incl."Wagenknechte" durchlesen.
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  • Heribert Mennig
    @Herrn Fuchs: Ich befürchte, diese Leute würden den jungen Mann als Lügner bezeichnen.
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  • Stefan Fuchs
    Oh je, ich fürchte Hr.Mennig da haben Sie Recht.
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  • Sergio Young
    „Deutsch-Russe…“ Wenn schon, dann Russlanddeutscher.
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  • Georg Ries
    Er ist in Deutschland geboren und hat da etliche Jahre gelebt! Was soll diese klugsch****** 👎🏼
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  • Irmgard Engert
    Falsch!
    Ein Russlanddeutscher ist jemand, der deutsche Vorfahren hat, die vor Generationen nach Russland ausgewandert sind, dort lange ihre deutsche Kultur und Sprache gepflegt haben - und nach Ende der Sowjetunion (bis heute) nach Deutschland kommen.
    Ein Deutschrusse (wie ein Deutschameriksner, Deutschjapaner, Deutschnigerianer etc) hat in den meisten Fällen ein deutsches Elternteil und eines aus mit einer anderen Nationalität. Das ist etwas vollkommen Anderes!
    Und wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, handelt es sich um einen Deutschrussen - da die Mutter Russin ist.
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  • Klaus B. Fiederling
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Peter Koch
    Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt.
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  • Georg Ries
    Furchtbar, was man dem jungen Mann angetan hat!! Viel Erfolg und alles Gute in der Freiheit!!!
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