WERNECK/ESSLEBEN
Frontalzusammenstoß auf der B19
(–ein) Zwei schwerverletzte Pkw-Fahrer und Sachschaden in Höhe von 10 000 Euro sind die Bilanz eines schrecklichen Verkehrsunfalles, der sich am Mittwochnachmittag ereignet hat. Als Unfallursache nennt die Polizei überhöhte Geschwindigkeit und Aquaplaning. Ein 58-jähriger Pkw-Fahrer befuhr zum Unfallzeitpunkt die B 19 von Essleben kommend in Richtung Werneck.
In einer lang gezogenen Rechtskurve am Ortsausgang geriet er ins Schleudern und dabei auf die Gegenfahrbahn. Zum gleichen Zeitpunkt fuhr eine 40-jährige Pkw- Fahrerin in Richtung Essleben. Sie konnte dem schleudernden Pkw nicht ausweichen. Durch den massiven Anprall wurde der Kleinwagen der 40-jährigen weit in einen Acker geschleudert. Die Fahrzeuglenkerin war nach dem Zusammenprall in ihrem Pkw eingeklemmt und schwer verletzt. Die Feuerwehren mussten sie aus den Fahrzeugwrack schneiden, anschließend wurde sie durch den Rettungsdienst in ein Schweinfurter Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher war zwar nicht eingeklemmt, aber auch er erlitt schwere Verletzungen, die eine Behandlung in einem Spezialkrankenhaus in Würzburg notwendig machten.
Ein nachfolgender Pkw-Fahrer und fuhr über umherliegende Fahrzeugteile. Dabei wurde die Ölwanne eines Fahrzeugs abgerissen, was zur Verunreinigung des Erdreichs führte. Dieses ist durch die Straßenmeisterei sofort ausgebaggert und abgetragen worden. Die Feuerwehren aus Werneck, Essleben und Bergtheim waren mit ihrem Einsatzkräften vor Ort. Die B 19 war für drei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.
In einer lang gezogenen Rechtskurve am Ortsausgang geriet er ins Schleudern und dabei auf die Gegenfahrbahn. Zum gleichen Zeitpunkt fuhr eine 40-jährige Pkw- Fahrerin in Richtung Essleben. Sie konnte dem schleudernden Pkw nicht ausweichen. Durch den massiven Anprall wurde der Kleinwagen der 40-jährigen weit in einen Acker geschleudert. Die Fahrzeuglenkerin war nach dem Zusammenprall in ihrem Pkw eingeklemmt und schwer verletzt. Die Feuerwehren mussten sie aus den Fahrzeugwrack schneiden, anschließend wurde sie durch den Rettungsdienst in ein Schweinfurter Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher war zwar nicht eingeklemmt, aber auch er erlitt schwere Verletzungen, die eine Behandlung in einem Spezialkrankenhaus in Würzburg notwendig machten.
Ein nachfolgender Pkw-Fahrer und fuhr über umherliegende Fahrzeugteile. Dabei wurde die Ölwanne eines Fahrzeugs abgerissen, was zur Verunreinigung des Erdreichs führte. Dieses ist durch die Straßenmeisterei sofort ausgebaggert und abgetragen worden. Die Feuerwehren aus Werneck, Essleben und Bergtheim waren mit ihrem Einsatzkräften vor Ort. Die B 19 war für drei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.
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Das der Verursacher zu schnell gefahren ist, weis er jetzt selbst.
Hoffentlich machst Du immer alles richtig in Deinem Leben
Zitat aus "Unfallentwicklung auf deutschen Strassen 2010" (Quelle: Stat. Bundesamt):
"Bei den Fahrzeugführern war im Jahr 2010 mit einem Anteil von 16% eine „nicht angepasste Geschwindigkeit“ wieder häufigstes Fehlverhalten. Dies ist seit vielen Jahren so..."
Vielleicht könnte man ja ein bisschen mehr Rücksicht nehmen?! Und zwar schon bevor man jemand anders schwerverletzt ins Krankenhaus katapultiert.
Ich hoffe sehr, dass mir das mit der Rücksichtnahme auch nach den ersten 30 unfall(- und punkte)freien Jahren weiterhin gelingt und werde mein Möglichstes tun...