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Hambach
Förderverein sammelte seit 1989 rund eine halbe Million Euro
Auch auf der Vereinsversammlung gab es gute Taten: Das Harl.e.kin Nachsorge-Team aus Schweinfurt, das sich für früh- und risikogeborene Kinder einsetzt, erhält 3000 Euro, das

Kinder-Palliativ Team Unterfranken 5000 Euro. Auf dem Bild (von links) Vorsitzender Reinhard Lutz, Herbert Lutz (Kassier), Margit Jäcklein (Harl.e.kin Nachsorge Team), Bernhard Reinhard (Beisitzer), Annemarie Lutz (Beisitzerin), Otto Metzger (Schriftführer), Gisela Lück (Beisitzerin), Maria Reck (Beisitzerin), Tina Schulz (Beisitzerin), Ute Kress (Beisitzerin), Christina Gold (Malteser Würzburg) sowie Zweiter Vorsitzender Winfried Schulz.
Foto: Uwe Eichler | Auch auf der Vereinsversammlung gab es gute Taten: Das Harl.e.kin Nachsorge-Team aus Schweinfurt, das sich für früh- und risikogeborene Kinder einsetzt, erhält 3000 Euro, das Kinder-Palliativ Team Unterfranken 5000 ...
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 04.04.2019 02:11 Uhr

Spender, Helfer, Vereinsmitarbeiter: Sie alle werden beim "Förderverein krebs- und schwerkranker Kinder Hambach" auch in Zukunft gebraucht. Auf der Jahreshauptversammlung wurde für den Generationswechsel geworben: Die "Spendenmaschine" (seit 1989 kamen rund eine halbe Million Euro zusammen) hält sich nicht selbst am Laufen, wenn es um die Organisation künftiger Ringstraßenfeste und anderer Benefizaktionen geht. "Wir würden uns über frischen Wind in der Vorstandschaft freuen", sagte Vizevorsitzender Winfried Schulz. Bürgermeister Willi Warmuth und Landrat Florian Töpper bedankten sich als Ehrengäste für das Geleistete.

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