Der Deutsche Akademische Austauschdienst fördert die Strategien der fünf beteiligten Hochschulen
Erstmals konnte die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) im Kontext der Hochschulinternationalisierung eine siebenstelligen Gesamtfördersumme einwerben, teilt die Hochschule mit. Insgesamt eine Million Euro erhält die Hochschule in den nächsten vier Jahren vom Deutschen Akademischen Austauschdienst für die „TWIN-Bachelor-Studiengänge“, die sie zusammen mit den fünf Partnerhochschulen German-Jordanian University in Jordanien, National Kaohsiung University of Science and Technology in Taiwan, Fachhochschule Wiener-Neustadt in Österreich, University of Engineering and Technology Lahore in Pakistan und Shenzhen Technology University in der Volksrepublik China anbietet.
Die FHWS offeriert damit nach eigener Darstellung seit 2014 als erste deutsche Hochschule Bachelorstudiengänge parallel auf Deutsch und Englisch. Zusammen mit ihren Partnern will sie ein weltweites TWIN-Netzwerk aufbauen und durch die Gewinnung durch die Gewinnung internationaler Talente ihren Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels zu leisten.
Im Vorbereitungsteam haben Dr. Daniel Wimmer (Leiter des Hochschulservice Internationales), Prof. Dr. Jean Meyer (Studiengangleiter Robotik), Prof. Dr. Abid Ali (Studiengangleiter Mechatronics) und Tugce Akarsu (Koordinatorin des World-TWIN-Programms) mitgewirkt.