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Donnersdorf
Feuerwehr Donnersdorf gewinnt Defibrillator
Den Hauptpreis der AOK-Aktion gemeinsam mit Sanitärtechnik Strätz und Onlineportal Mainlike nahmen (von links) 2. Kommandant Michael Solf, 1. Kommandant Matthias Krüger und Jugendwart Jan Barthel entgegen. AOK-Direktor Frank Dünisch und Frank Jakob (Sanitärtechnik Strätz) übergaben den Defibrillator im Beisein von Bürgermeister Klaus Schenk. 
Foto: Lothar Zachmann | Den Hauptpreis der AOK-Aktion gemeinsam mit Sanitärtechnik Strätz und Onlineportal Mainlike nahmen (von links) 2. Kommandant Michael Solf, 1. Kommandant Matthias Krüger und Jugendwart Jan Barthel entgegen.
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2021 02:16 Uhr

Zum zweiten Mal initiierte die AOK Direktion Schweinfurt die Verlosung eines Defibrillators. Bewerben konnten sich Vereine, öffentliche Einrichtungen und Verbände sowie private Personen mit Standortvorschlägen auf dem Online-Portal Mainlike. Zwischen 14. und 22. Mai gingen dort 187 Bewerbungen ein, wie es im Presseschreiben der AOK heißt.

Gewinner war diesmal die Feuerwehr Donnersdorf. Deren Kommandanten Matthias Krüger und Michael Solf sowie Jugendwart Jan Barthel freuten sich riesig gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Schenk über den Gewinn, einem FRED PA-1 von Schiller Medizintechnik. Außerdem gibt es dazu eine kostenlose Schulung, die Frank Jakob der Firma Sanitärtechnik Strätz übernahm.

"Mit der Aktion wollen wir für einen Beitrag für die Verdichtung des Versorgungsnetzes an Defi-Standorten in der Region Main-Rhön leisten und die Bevölkerung über die Anwendung aufklären und sensibilisieren", so AOK Direktor Frank Dünisch.

Der Standort des Defibrillators wird in Donnersdorf das Siedler-Vereinsheim sein – für jeden zugänglich. Neben dem im Feuerwehrhaus bereits vorhandenen Defibrillator sei damit die nahe Versorgung der gesamten Bevölkerung im Ortsbereich von Donnersdorf sichergestellt.

Aktuell organisiert die die AOK außerdem einen bayernweiten "Feuerwehr-lauf", der als Benefizlauf 15 000 Bäume im Freistaat erlaufbar mache, so Dünisch noch.

Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage des Landesfeuerwehrverbands Bayern und der AOK Bayern.

 
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