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Schweinfurt
Erfolgreich bei der Physik-Olympiade
Der Gewinner bei der Physik-Olympia am Celtis-Gymnasiums, Schüler Tom Schneider (Q11) zusammen mit Schulleiterin Birgit Weiß (rechts) und Betreuer Sebastian Müller von der Fachschaft Physik (links).
Foto: Ulrich Herber | Der Gewinner bei der Physik-Olympia am Celtis-Gymnasiums, Schüler Tom Schneider (Q11) zusammen mit Schulleiterin Birgit Weiß (rechts) und Betreuer Sebastian Müller von der Fachschaft Physik (links).
Bearbeitet von Peter Kallenbach
 |  aktualisiert: 22.12.2018 02:14 Uhr

Wie groß ist die Leistung der von der Sonne auf einen Quadratmeter der Erdatmosphäre treffenden Sonnenstrahlung? Kann diese beispielsweise vom Land Israel, in dem an mehr als 300 Tagen die Sonne scheint, zur Warmwasserversorgung genutzt werden? Derartige Fragen galt es in der ersten Runde der Internationalen Physik-Olympiade 2019 zu beantworten, heißt es in einer Pressemitteilung. Diese hat der Celtis-Schüler Tom Schneider (Q11) mit Bravour gemeistert und ist mit 37 von 40 möglichen Punkten in die zweite Runde eingezogen. Weiterhin musste ein Strom-kreispuzzle so zusammengesetzt werden, dass an zwei eingebauten Lämpchen ein gewünschter Leuchteffekt auftritt. Bei allen Aufgaben lag der Schwerpunkt nicht alleine auf der richtigen Lösung, sondern insbesonders auf der korrekten physikalischen Begründung.  So sollte experimentell nachgewiesen werden, dass der Durchmesser eines Bonbons beim Lutschen linear mit der Lutschzeit abnimmt.

 
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