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Mainberg
Elferräte, Gardemädchen, Düsenjet und eine Sauna beim Faschingsumzug der Gemeinde Schonungen - Mit vielen Fotos
Der 'Löffel' mit Harlekin wurde von den Narren der Löffelsterzer Faschingsbande vorangetragen.
Foto: Rita Steger-Frühwacht | Der "Löffel" mit Harlekin wurde von den Narren der Löffelsterzer Faschingsbande vorangetragen.
Rita Steger-Frühwacht
 |  aktualisiert: 06.03.2025 02:40 Uhr

Anlässlich ihres närrischen Jubiläums "11 mal 4", der Gründung vor 44 Jahren, richteten heuer die Schlossgeister Mainberg dieses Spektakel aus. Der Gaudiwurm startete am Nachmittag in der Ortsstraße Sonnenteller und bewegte sich die Kaltenhöfer Steige hinunter.

Umsäumt von zahlreichen Schaulustigen, schlängelte er sich langsam Richtung Pfarrheim. Hier war Bewirtung bei einer "After-Faschingszug-Party" geboten, die gegen 21 Uhr mit einem grandiosen Feuerwerk endete.

Geleitet von der Feuerwehr führten den Zug Gruppen der Mainberger Schlossgeister an. Zuerst fuhren die beiden Sitzungspräsidenten Kevin Hegmann und Maximilian Pförtsch, gefolgt von den Gardemädchen, dem Elferrat, dem "Mainberger Schloss" und den "Weibsbildern" in lustig-schrillen Outfit, die auch in den Prunksitzungen mit ihrem Auftritt immer das Publikum begeistern.

Fotoserie

Mit ihrer "Vereinsfahne" waren die Narren der Forster Karnevalsgesellschaft gekommen und hatten die Blaskapelle "Karch" dabei. Der Abersfelder Laienfasching war mit "frechen Früchtchen" vertreten und mit dem "Düsenjet" hieß es bei der Löffelsterzer Faschingsbande "Löffelsterz hebt ab". Beim Schonunger Carnevalsclub waren neben Elferrat und Sitzungspräsident die Gardemädchen und die "SCC-Elfen" ein Hingucker.

Faschingsfreude pur versprühten die Gardemädchen der Mainberger Schlossgeister.
Foto: Rita Steger-Frühwacht | Faschingsfreude pur versprühten die Gardemädchen der Mainberger Schlossgeister.

Aus der "Sauna" der "Jungspünd Schonungen/Hausen" rauchte es, und die SPD machte auf die Kindergartensituation in der Gemeinde aufmerksam. In originellen Kostümen marschierte der "Stammtisch Lindner's" mit und vom Gemeindewagen mit dem Motto "Die Stabi-Hilfe ist jetzt weg, nun bohren wir nach Öl im Dreck", grüßte Bürgermeister Stefan Rottmann mit einer Crew als "Scheich".

Aus den umliegenden Gemeinden kam die Dittelbrunner Marienbachelf mit einem bunt mit Luftballon geschmückten Auto und Gardemädchen. Die Faschingsfreunde Zeller Kracken hatten auf ihrem Faschingsgefährt eine überdimensionale rote Schirmmütze montiert, während die "Webbels" aus Weipoltshausen "Himmel und Hölle" auf ihrem Motivwagen vereinten.

 
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