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KUNSTHALLE
„Eisfreund“ – Rießbeck in der Kunsthalle bis 24. Februar
„Eisfreund“ – Rießbeck in der Kunsthalle bis 24. Februar       -  (ilo)   Gerhard Rießbecks Ausstellung „Eisfreund“ ist in der Großen Halle der Kunsthalle bis 24. Februar zu sehen. Den Künstler faszinieren die Polarregionen, er malt unendlich wirkende Landschaften mit grau-blauen Eisbergen und mystischen Meeresstimmungen. Rießbeck beeindruckt die extreme Natur der Arktis und der Antarktis, die er bei zwei mehrwöchigen Expeditionen 2001 und 2005 mit dem Alfred-Wegener-Institut erlebte. Wasser und Eis sind Rießbecks Elemente. Er ist in Schweinfurt kein Unbekannter: Er war Teilnehmer der Triennale-Ausstellung 2012, die damals unter dem Motto „anders:wo“ stattfand. 1964 in Lichtenfels geboren, lebt er heute in Bad Windsheim. Im dortigen Atelier verarbeitet Rießbeck seine Reiseerlebnisse unter anderem nach Norwegen, Island, Grönland, Kamtschatka oder Spitzbergen. In der Schweinfurter Schau, die etwa 50 Arbeiten umfasst, werden viele aktuelle Werke aus den letzten Jahren präsentiert, die noch nie ausgestellt waren. Geöffnet ist Di. bis So. 10 bis 17 Uhr, Do. bis 21 Uhr. Eintritt: 5 Euro/ermäßigt 4. An jedem 1. Donnerstag im Monat freier Eintritt. Infos: www.kunsthalle-schweinfurt.de Am 31. Januar gibt es um 19 Uhr einen Vortrag von Frank Berger vom Frankfurter Polarclub „Von der ersten deutschen Polarexpedition 1868 zur Begründung der internationalen Polarforschung“.
Foto: A. Kradisch | (ilo) Gerhard Rießbecks Ausstellung „Eisfreund“ ist in der Großen Halle der Kunsthalle bis 24. Februar zu sehen.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 27.04.2023 07:45 Uhr
Gerhard Rießbecks Ausstellung „Eisfreund“ ist in der Großen Halle der Kunsthalle bis 24. Februar zu sehen. Den Künstler faszinieren die Polarregionen, er malt unendlich wirkende Landschaften mit grau-blauen Eisbergen und mystischen Meeresstimmungen. Rießbeck beeindruckt die extreme Natur der Arktis und der Antarktis, die er bei zwei mehrwöchigen Expeditionen 2001 und 2005 mit dem Alfred-Wegener-Institut erlebte. Wasser und Eis sind Rießbecks Elemente. Er ist in Schweinfurt kein Unbekannter: Er war Teilnehmer der Triennale-Ausstellung 2012, die damals unter dem Motto „anders:wo“ stattfand. 1964 in Lichtenfels geboren, lebt er heute in Bad Windsheim. Im dortigen Atelier verarbeitet Rießbeck seine Reiseerlebnisse unter anderem nach Norwegen, Island, Grönland, Kamtschatka oder Spitzbergen. In der Schweinfurter Schau, die etwa 50 Arbeiten umfasst, werden viele aktuelle Werke aus den letzten Jahren präsentiert, die noch nie ausgestellt waren. Geöffnet ist Di. bis So. 10 bis 17 Uhr, Do. bis 21 Uhr. Eintritt: 5 Euro/ermäßigt 4. An jedem 1. Donnerstag im Monat freier Eintritt. Infos: www.kunsthalle-schweinfurt.de Am 31. Januar gibt es um 19 Uhr einen Vortrag von Frank Berger vom Frankfurter Polarclub „Von der ersten deutschen Polarexpedition 1868 zur Begründung der internationalen Polarforschung“.
 
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