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Üchtelhausen
Ein Stall voller Nostalgie und bäuerlicher Kultur
Albin May neben seinem Kutschenwagen, umringt von Sammelstücken aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Foto: Daniela Epp | Albin May neben seinem Kutschenwagen, umringt von Sammelstücken aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Daniela Epp
 |  aktualisiert: 14.09.2024 02:34 Uhr

Inmitten der fränkischen Rhön, im Dorf Üchtelhausen, befindet sich das private Bauernmuseum der Familie May. Dieses Museum ist nicht nur ein Ort der Nostalgie, sondern auch ein lebendiges Zeugnis bäuerlicher Kultur, das tief mit der Region verwurzelt ist. Zum ersten Mal öffnete es seine Tore am 23. Juli 1994 zur 800 Jahrfeier Üchtelhausens und entwickelte sich seitdem mit seinen etwa 60 Quadratmetern und über 600 Sammlerstücken zu einem beliebten Ziel für Heimatforscher und interessierten Touristen, welche die Möglichkeit zur Besichtigung am "Tag des offenen Denkmals" auch zahlreich nutzten.

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