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Schweinfurt
Ein Schweinfurter und Berlins größte Schnauze
Kida Khodr Ramadan, der Berliner Schauspieler kehrte in der Doku 'KIDA - von Beirut nach Berlin', die der Schweinfurter Christoph Gampl drehte, an seinen Geburtsort Beirut zurück. In der deutschen Filmszene ist der 46-Jährige ein gefeierter Star.
Foto: SWR/Kundschafter Filmproduktion | Kida Khodr Ramadan, der Berliner Schauspieler kehrte in der Doku "KIDA - von Beirut nach Berlin", die der Schweinfurter Christoph Gampl drehte, an seinen Geburtsort Beirut zurück.
Steffen Krapf
 |  aktualisiert: 19.05.2023 02:33 Uhr

Es beginnt mit einer Szene, die weit weg vom harten Leben auf der Straße stattfindet. Kida Khodr Ramadan taucht mit dem Kopf aus dem Wasser eines Pools auf, im Hintergrund sieht man die Skyline einer Millionenstadt. Es ist unklar, um welche es sich handelt. Die Szene wird mit Ramadans Stimme hinterlegt. "Ich bin eine Art Mensch, der eine große Klappe hat, der etwas beweisen will." Einen wie ihn wird es im deutschen Film nicht noch einmal geben, beschwört der 46-Jährige förmlich.

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