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Schweinfurt
Eichenprozessionsspinner in Schweinfurt: Stadt nutzt Biozid gegen gesundheitsgefährdende Raupen
Eichenprozessionsspinner-Raupen hängen am Zweig einer Eiche. (Symbolfoto)
Foto: Peter Roggenthin | Eichenprozessionsspinner-Raupen hängen am Zweig einer Eiche. (Symbolfoto)
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 08.05.2023 02:30 Uhr

Die Stadt Schweinfurt weist darauf hin, dass ab Montag, 8. Mai bis Donnerstag, 11. Mai zur biologischen Schädlingsbekämpfung des Eichenprozessionsspinners ein Biozid mit dem Wirkstoff Bacillus thuringensis in den städtischen Grünanlagen angewandt wird.

Die Maßnahme dient, gemeinsam mit weiteren Mitteln wie dem Anbringen von Fledermaus- und Vogelnistkästen, dem Eindämmen des Eichenprozessionsspinners und damit dem Schutz der Besucherinnen und Besucher der Grünanlagen.

Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners sind gesundheitsgefährdend. Jeder Kontakt mit Raupen oder Gespinsten des Eichenprozessionsspinners sollte vermieden werden, da er Hautausschläge, Bindehautentzündungen und asthmaähnlichen Reaktionen auslösen kann.

Die Stadt bittet in einer Mitteilung darum, die Eichen zu meiden, an denen das Mittel ausgebracht wird. Sobald das Mittel angetrocknet ist, ist die betroffene Fläche wieder nutzbar.

 
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