Zur Jahreshauptversammlung der Eigenheimervereinigung-Schweinfurt-Stadt, in der Gaststätte der TG 48, Schweinfurt, konnte 1. Vorsitzender, Alexander Fehn, eine große Anzahl Mitglieder begrüßen. Besonders erfreut zeigte er sich über das Referat "Plötzlicher Herztod - Maßnahmen und Erste Hilfe", das Sarah Oßwald, vom Malteser Hilfsdienst, Schweinfurt, sehr eindrücklich und anschaulich präsentiert hat. Mit großem Interesse folgten die Anwesenden den praxisnahen Ausführungen von Frau Oßwald. Jeder Einzelne kann und muss im Notfall helfen. Frau Oßwald hat die Anwesenden mit ihrem Referat sensibilisiert und vielleicht auch etwas mutiger gemacht.

Mit großem Bedauern wurden der langjährige Kassier, Gunar Christ, als auch der 2. Vorsitzende, Bernhard Siebenhaar, aus gesundheitlichen Gründen, von Fehn aus dem Vorstand verabschiedet. Fehn würdigte die wertvolle, jahrelange, zuverlässige Tätigkeit der beiden Vorstandsmitglieder ausführlich und bedankte sich für deren hohes Engagement. Zum Zeichen der Anerkennung wurden Christ und Siebenhaar mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet.

Christ erklärte sich bereit, bei der Einarbeitung des(r) neuen Kassiers(erin) hilfreich zur Seite zu stehen. Fehn betonte, dass besonders die Erfahrung von Christ und Siebenhaar für den Vorstand immer bereichernd war. Nur mit Ehrenamtlichen, so Fehn, lasse sich Vereinsarbeit stemmen.

Für langjährige Mitgliedschaft konnten geehrt werden:

10 Jahre: Horst Dumor, Helmut Fischer, Maria und Johannes Frank, Marion Laudenbach, Wolf-Dieter Münch, Eva-Maria und Stefan Nachbaur, Claudia und Lars Roßberg, Erich Zeitler, Peter Zeitler.

25 Jahre: Wolfgang Dusel, Hildegard und Erich Baumeister, Ernst Roth.

40 Jahre: Hermann Berger, Herbert Erhard, Liane Heinzmann, Bernd Jauernig, Dieter Leja, Renate Roscher, Matthias Schmitt, Uwe Zwosta.

50 Jahre: Gerhard Briller, Wolfgang Kirchner, Günter Weißbeck.

Da die Eigenheimer noch immer ein "unternehmungslustiges Völkchen" sind, stehen für dieses Jahr im Juni eine Busfahrt nach Erfurt und im Oktober ein Spanferkelessen auf dem Programm, denn ein Verein ist nur so lebendig wie seine Mitglieder.

Von: Ruth Nöth (Schriftführerin Eigenheimervereinigung)