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Schweinfurt
Direkter Draht zu den Gotteshäusern: Projekt der Stadtpfarrei listet auf 66 Seiten Namen und Informationen
Bereit, die Infoseiten und deren Botschaft in die Stadt zu tragen (von oben links nach rechts unten): Die Stadtkirchen-Mitarbeiter Reimund Maier, Joachim Werb, Michael Stöcker und Marion Hammer.
Foto: Uwe Eichler | Bereit, die Infoseiten und deren Botschaft in die Stadt zu tragen (von oben links nach rechts unten): Die Stadtkirchen-Mitarbeiter Reimund Maier, Joachim Werb, Michael Stöcker und Marion Hammer.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 21.04.2024 02:36 Uhr

Es gab Zeiten, da hatte sogar Gott eine Hotline: 0031 6442 449 01. Ruft man an, erfährt man, auf Niederländisch, dass die Telefonnummer nicht (mehr) vergeben ist. 2009 hat der Groninger Konzeptkünstler Johan van der Dong eine Aktion namens "Anrufbeantworter Gottes" gestartet – ein Gebetsangebot, das bei christlichen Gemeinden nicht nur auf Begeisterung gestoßen ist, aber ernst gemeint war. Der "direkte Draht nach oben" sollte zum Nachdenken über die Beziehung zwischen Mensch und Gott in einer modernen, auf Funktionalität getrimmten Welt anregen.

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