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Grettstadt
Der Klatschmohn dominiert die Wildpflanzenszene
Für den Roten Mohn scheint es heuer ein gutes Jahr zu sein. Warum er in der Region so häufig ist und was er für die Natur bedeutet.
Das Heupferd besucht die Mohnblüten, vielleicht um sich vor dem Regen zu schützen.
Foto: Peter Volz | Das Heupferd besucht die Mohnblüten, vielleicht um sich vor dem Regen zu schützen.
Ruth Volz
 |  aktualisiert: 22.06.2020 02:10 Uhr

Er ist momentan (fast) überall zu finden: der Klatschmohn oder Papaver rhoeas, wie ihn die Botaniker nennen. So staunte Landwirt Andreas Schech nicht schlecht, als er auf frischem Aushub plötzlich die rote Pracht entdeckte. Auch auf den Getreidefeldern der Grettstadter Bio-Landwirte sorgt der Mohn für auffällige Farbtupfer. Dürrfelds Flurbereinigungswege sind sogar beidseitig mohngesäumt, ein Zeichen, dass hier keine Herbizide ausgebracht wurden.

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