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Schweinfurt
Der Einmannbunker für den Wasserwart
Ein Bunker mit Sehschlitz steht als Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg in den Wehranlagen. Heute gilt er als Baudenkmal und bleibt als solches an Ort und Stelle.
Diente als Zuflucht für den Wasserwart der Schweinfurter Trinkwasserbrunnen. Nils Brennecke vor dem Einmannbunker in den Wehranlagen, den die Stadt gerade von Graffitis befreit hat.
Foto: Uwe Eichler | Diente als Zuflucht für den Wasserwart der Schweinfurter Trinkwasserbrunnen. Nils Brennecke vor dem Einmannbunker in den Wehranlagen, den die Stadt gerade von Graffitis befreit hat.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 12.02.2024 01:07 Uhr

Eins steht fest, beim grauen Monolithen, im Waldpark der Wehranlagen: Er regt zum Nachdenken an, selbst Graffitischmierer. Bis vor kurzem war der Betonzylinder am II. Wehr noch mit einer Art von Kornkreisen und Spähaugen verunziert, als wäre ein Raumschiff aus einer fernen Galaxie in den Mainauen gelandet.

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