Am 1. Februar kurz nach 3 Uhr verunglückte ein 27-jähriger Autofahrer mit seinem Ford Explorer auf der Staatsstraße zwischen Kolitzheim und Gaibach. Zwei Bundeswehrsoldaten, die als Ersthelfer zum Unfallort kamen, befreiten den Fahrer aus dem völlig zertrümmerten Wrack und leisteten Erste Hilfe.
Eine nicht komplett verschlossene Luke an einem Tanklastwagen, der Kokosöl geladen hatte, sorgte am Samstagnachmittag, 24. März, am Kreisel bei Rügshofen für ein Verkehrschaos.
Die Fahrbahn wurde durch das Öl so spiegelglatt, dass selbst Fußgänger ausrutschten. Der Kreisverkehr musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Folge: Die Einkaufsmärkte am „Spielsee“ waren für die Kunden nicht mehr erreichbar.
An der Abzweigung kurz nach Mönchstockheim in Fahrtrichtung Gerolzhofen kam es am Sonntag, 25. März, zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Der Fahrer eines Mercedes hatte die Vorfahrt eines Kleinwagens missachtet. Die Fahrerin und der Beifahrer des Kleinwagens wurden bei dem Aufprall schwer verletzt.
Einen ersten Vorgeschmack, was dieses Jahr an Herausforderungen für die Feuerwehren bringen wird, gab es am Mittwoch, 4. April. Eine Windhose bei einem starken Gewitter sorgte dafür, dass in Oberschwarzach 14 Dächer von Wohnhäusern und Scheunen rund um den Kirchberg mehr oder weniger abgedeckt wurden.
Eine Vorfahrtsverletzung war die Ursache für einen Verkehrsunfall, der sich am 8. Mai auf der Alitzheimer Straße in Gerolzhofen ereignete. Ein Daimler prallte frontal in die Fahrerseite des VW, der durch den Aufprall in die gegenüberliegende Böschung des Norma-Marktes geschleudert wurde. Beide Fahrer wurden verletzt.
Am 8.Mai wurden die Retter zudem zu einem Motorradunfall zwischen Gerolzhofen und Brünnstadt gerufen. Der Fahrer einer Yamaha kam am Auslauf einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte in einem Maisacker.
Ein Raub der Flammen wurde am 29. Mai nachmittags gegen 16.15 Uhr die zum Anwesen Klar gehörende Scheune direkt an der Engstelle in der Ortsmitte von Schallfeld. Die Feuerwehren konnten ein Übergreifen auf das Wohngebäude und die Nachbaranwesen verhindern.
Zwei schwere Unwetter zogen Ende Juni über den Landkreis Schweinfurt. Beim zweiten am 9. Juni ist insbesondere Unterspiesheim betroffen, wo das Wasser bis zu 30 Zentimeter hoch auf der Straße stand.