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HOFHEIM/SCHWEINFURT
Darmkrebs: Das raten die Experten
Dr. Joachim Müller, Internist und Gastroenterologe vom Ambulanzzentrum Schweinfurt, hatte auch diesmal die Aktion vorbereitet und sechs Kollegen dafür gewonnen. Im Bild von links: Chefarzt Prof. Dr. Stephan Kanzler (Medizinische Klinik II im Leopoldina), Dr. Sabine Leucht (Belegärztin im Krankenhaus Hofheim), Chefarzt Dr. Christoph Schmidt (Chirurgische Abteilung St. Josef), Dr. Joachim Müller, Chirurg Dr. Klaus Kosch (Praxis Klinik Werneck), Internistin Dr. Steffi Appelt (Ambulanzzentrum Schweinfurt) und Chefarzt Dr. Markus Ewald (Innere Abteilung St. Josef).
Foto: Nike Bodenbach | Dr. Joachim Müller, Internist und Gastroenterologe vom Ambulanzzentrum Schweinfurt, hatte auch diesmal die Aktion vorbereitet und sechs Kollegen dafür gewonnen. Im Bild von links: Chefarzt Prof. Dr.
Manfred Herker
 |  aktualisiert: 17.10.2017 10:40 Uhr

Seit 2003 gibt es in Schweinfurt die jährliche Telefonsprechstunde zum Thema Darmkrebs-Früherkennung, Teil einer bundesweiten Aufklärungskampagne im März jeden Jahres. Mit beachtlichem Erfolg: Seit 2002, der Einführung der kostenlosen Vorsorge-Koloskopie (Dickdarmspiegelung) ab 55 Jahre, wurden laut dem Robert-Koch-Institut bundesweit 200 000 Neuerkrankungen und 90 000 Todesfälle verhindert. Trotzdem gibt es jährlich mehr als 63 000 Neuerkrankungen mit 26 000 Todesfällen (2012). Noch immer nutzen zu wenig Menschen die Angebote der Früherkennungs-Untersuchungen.

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