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Hundelshausen
Corona: Wie kommt Felix aus Mexiko weg?
Am vergangenen Samstag wollte Felix Meinl aus Hundelshausen seine Heimreise aus Mexiko antreten. Das hat nicht funktioniert, Coronahalber – und hat auch mit Trump zu tun.
Felix Meinl vor Bilderbuchidylle in Mexiko. Der Koch-Azubi aus Hundelshausen (Lkr. Schweinfurt) kann coronabedingt gerade den Heimflug nicht antreten, weil der über Dallas (USA) führen würde.
Foto: Viviana Ruiz | Felix Meinl vor Bilderbuchidylle in Mexiko. Der Koch-Azubi aus Hundelshausen (Lkr. Schweinfurt) kann coronabedingt gerade den Heimflug nicht antreten, weil der über Dallas (USA) führen würde.
Anna Meinl
 |  aktualisiert: 28.03.2020 02:10 Uhr

Felix Meinl macht sich am 2. März auf den Weg nach Puebla in Mexiko, um seine Freundin zu besuchen. Die beiden kennen sich aus Deutschland, denn dort studiert Viviana Ruiz. Die gebürtige Mexikanerin ist über die Semsterferien in ihre Heimat gereist, wo Meinl sie und ihre Familie besucht. 30 Grad im Schatten, Wanderungen  rund um den Vulkan "Popocatépetl" und die gute Küche sagen dem angehenden Koch besonders zu.

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