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Schweinfurt
Corona-Krise: Wie ist die Lage in Schweinfurts Jobcenter?
Die Pandemie haben die Mitarbeiter des Jobcenters zu spüren bekommen. Verunsicherung bei Klienten, bei Selbstständigen. Den großen Ansturm gab es dennoch nicht. Noch nicht.
Das Jobcenter der Stadt Schweinfurt – mit Corona hat sich auch hier einiges verändert. Die Öffnungszeiten wurden reduziert. Negative Auswirkungen hatte dies laut seiner Leiterin Andrea Schranner aber nicht. Im Gegenteil.
Foto: Gerd Landgraf | Das Jobcenter der Stadt Schweinfurt – mit Corona hat sich auch hier einiges verändert. Die Öffnungszeiten wurden reduziert. Negative Auswirkungen hatte dies laut seiner Leiterin Andrea Schranner aber nicht. Im Gegenteil.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 20.10.2020 02:17 Uhr

Wer von den Mitarbeitern des Jobcenters betreut wird, ist normalerweise nicht erst seit gestern arbeitslos. Ein Jahr Arbeitslosengeld, dann kommt Hartz IV. Wer selbstständig ist, würde gleich in die Grundsicherung rutschen. Klar eigentlich, dass im Jobcenter die Folgen der Corona-Krise noch nicht wirklich angekommen sind. Wer jetzt arbeitslos wird, um den kümmert sich zunächst die Agentur für Arbeit. Und noch, so die neue Leiterin des Schweinfurter Jobcenters, Andrea Schranner, in ihrem Zwischenbericht vor dem Sozialausschuss des Stadtrates, fängt das Hilfspaket des Bundes vieles auf: Kurzarbeitergeld, Sofort- und Übergangshilfen.

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