zurück
Schweinfurt
Corona: Auch der Feuerwehr fehlt die (Impf-)Spritze
Ein Jahr Corona hat die Wehren im Landkreis vor besondere Herausforderungen gestellt. Keine Übungen, keine Lehrgänge und Einsatz mit FFP2-Maske – wie die Wehren das meistern.
Auch bei den Feuerwehren im Landkreis gehört der Mund-Nasen-Schutz jetzt zum vertrauten Bild – hier bei einem Einsatz der Feuerwehr Schonungen.
Foto: Simon Scheuring | Auch bei den Feuerwehren im Landkreis gehört der Mund-Nasen-Schutz jetzt zum vertrauten Bild – hier bei einem Einsatz der Feuerwehr Schonungen.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 13.02.2024 13:52 Uhr

Im Landkreis begann der "Katastrophenfall" noch ganz klassisch. Mitte März 2020 fuhr die Feuerwehr im Lautsprecherwagen mit Warndurchsagen durch die Dörfer, betreffs "SARS-Covid 19" und dem ersten Lockdown.  Dabei ist es bekanntlich nicht geblieben. Auch die Floriansjünger haben ein Jahr Ausnahmezustand voll zu spüren bekommen. In den ersten Wochen des Jahres 2021 wurde in der Region mit einer "Bluelight Firestation Challenge" auf die weiterhin bestehende Dienstfähigkeit "rund um die Uhr" aufmerksam gemacht. Bei einer der beliebten Reihum-Nominierungen per Facebook ging es darum, das eigene Feuerwehrhaus mit Blaulicht zu illuminieren, als Zeichen des Zusammenhalts in der Krise.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar