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CHE – Ein Leben für die Revolution
Tänzerin Barbara Puppa Hennerfeind tanzte Flamenco.
Foto: Klemens Vogel | Tänzerin Barbara Puppa Hennerfeind tanzte Flamenco.
Klemens Vogel
 |  aktualisiert: 28.03.2019 02:10 Uhr

Wie kaum ein anderer war Ernesto Guevara de la Serna, genannt "Che" ein Vorbild ganzer Generationen. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben. Vier Künstler ließen im Katholischen Pfarrheim Stationen seines Lebens – durchaus auch kritisch – Revue passieren.

In Wort, Musik und Tanz zeichnete die Musikgruppe "Agua y Vino 3D" mit Barbara Puppa Hennerfeind, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren wurde, erfolgreich Medizin studierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.

Che Guevara selbst hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. So waren während des Programms er selbst, Zeitzeugen sowie zeitgenössische Künstler und Weggefährten in Wort und Musik zu hören. Stimmungsvolle Bilder mit Flamencotanz der virtuosen Tänzerin Barbara Puppa Hennerfeind (Foto) rundeten das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.

 
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