Dingolshausen
Brauerei Hümmer: Vor 40 Jahren gab's den letzten Bier-Sud
Die Dingolshäuser Brauerei braute im Schichtbetrieb, exportierte bis nach Hamburg und war bekannt für ihre Sortenvielfalt. Frühere Mitarbeiter erzählen, warum es zu Ende ging.

Im Mai 1981, also vor vier Jahrzehnten, schloss die weit über die Grenzen von Dingolshausen hinaus bekannte Brauerei Hümmer ihre Pforten. Einer, der dort an der Entstehung von gutem Bier beteiligt war, ist Rudolf Zehner. Er kann sich noch gut an die damalige Zeit erinnern.
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