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SCHWEINFURT
Beeindruckende Momente bei Jazz am Celtis
Beeindruckende Momente bei Jazz am Celtis       -  Mit „JAC – Jazz am Celis“ veranstaltete das Schweinfurter Gymnasium vergangenen sein alljährliches Schülervorspiel. Den Beginn machte Hanna Tartler mit ihrer Eigenkomposition „Winter in Vienna“ im Stile des European Jazz von Brad Mehldau. Es folgte Gabriele Sibucao mit dem Stück „Kaan“, ebenfalls Modern Jazz, das sie für einen Freund komponiert hatte. Robin Jung bot anschließend eine leicht poppig Interpretation des Klassikers „My Funny Valentine“. Näher am Original blieb daraufhin Christoph Kern mit seiner Variante von „Round Midnight“ von Thelonious Monk. Beendet wurde der erste Konzertteil von Elinor Borchert, die ihr Eigenwerk „I?m the Moon“ mit herausragendem Gesang im Stile Erykah Badus selbst begleitete. Den zweiten Konzertteil startete Kevin Pfister mit Dizzy Gillespies „Con Alma“, ehe er mit „Soliloqui“ seinen eigenen Stil unter Beweis stellte. Das gelang auch Celtis-Allumnus Jan-Peter Itze (im Bild) mit seinem vielseiten Improvisationsspiel, bei dem er das Innenleben des Flügels einbezog. Nicht nur dieser Schlusspunkt des Abends lässt hoffen, dass Michael Wollny nicht der letzte große Jazz-Export des Schweinfurter Gymnasiums bleiben wird.
Foto: Lamber | Mit „JAC – Jazz am Celis“ veranstaltete das Schweinfurter Gymnasium vergangenen sein alljährliches Schülervorspiel.
Bearbeitet von Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 10.12.2017 02:42 Uhr

Mit „JAC – Jazz am Celis“ veranstaltete das Schweinfurter Gymnasium  sein alljährliches Schülervorspiel. Den Beginn machte Hanna Tartler mit ihrer Eigenkomposition „Winter in Vienna“ im Stile des European Jazz von Brad Mehldau. Es folgte Gabriele Sibucao mit dem Stück „Kaan“, ebenfalls Modern Jazz, das sie für einen Freund komponiert hatte. Robin Jung bot anschließend eine leicht poppig Interpretation des Klassikers „My Funny Valentine“.

Näher am Original blieb daraufhin Christoph Kern mit seiner Variante von „Round Midnight“ von Thelonious Monk. Beendet wurde der erste Konzertteil von Elinor Borchert, die ihr Eigenwerk „I?m the Moon“ mit herausragendem Gesang im Stile Erykah Badus selbst begleitete.

Den zweiten Konzertteil startete Kevin Pfister mit Dizzy Gillespies „Con Alma“, ehe er mit „Soliloqui“ seinen eigenen Stil unter Beweis stellte. Das gelang auch Celtis-Allumnus Jan-Peter Itze (im Bild) mit seinem vielseiten Improvisationsspiel, bei dem er das Innenleben des Flügels einbezog. Nicht nur dieser Schlusspunkt des Abends lässt hoffen, dass Michael Wollny nicht der letzte große Jazz-Export des Schweinfurter Gymnasiums bleiben wird.

 
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