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EBRACH
Baumwipfelpfad hat die halbe Million erklommen
Die Familie Mahler aus Thüringen konnte jetzt als 500.000 Besucher seit der Eröffnung im März 2016 auf dem Baumwipfelpfad Ebrach begrüßt werden. Darüber freuten sich mit den Mahlers Staatsforstenchef Martin Neumeyer, Landrat Johann Kalb, die Leiterin des Baumwipfelpfades, Barbara Ernwein, Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider, Tiergehege-Leiter Eckhard Mickisch, die bayerische Waldkönigin Johanna Gierl und der jüngste Nachwuchs im Tiergehege, ein gerade einmal drei Wochen altes Bockkitz.
Foto: Sebastian Czech | Die Familie Mahler aus Thüringen konnte jetzt als 500.000 Besucher seit der Eröffnung im März 2016 auf dem Baumwipfelpfad Ebrach begrüßt werden.
Norbert Vollmann
Norbert Vollmann
 |  aktualisiert: 02.04.2019 10:16 Uhr

Der Baumwipfelpfad Steigerwald ist und bleibt ein Besuchermagnet. Zum Beweis dafür konnten die Bayerischen Staatsforsten jetzt die 500 000. Besucher auf dem Radstein bei Ebrach begrüßen. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Staatsforstenchef Martin Neumeyer, Bambergs Landrat Johann Kalb, Ebrachs Bürgermeiter Max-Dieter Schneider und die bayerische Waldkönigin Johanna Gierl überraschten die Jubiläumsgäste, die Familie Mahler aus Thüringen, mit einer kleinen Überraschung.

Der Inhalt des Überraschungspakets darf durchaus als Aufforderung zum Wiederkommen gewertet werden, denn die Mahlers bekamen neben dem neuen Wildkochbuch der Bayerischen Staatsforsten (www.baysf.de/wildbret) und einem Spezialitätenkorb des Landkreises Bamberg eine Jahreskarte für den Baumwipfelpfad überreicht.

„Wir freuen uns sehr, dass der Baumwipfelpfad immer noch so gut angenommen wird“, sagte Martin Neumeyer der Pressemitteilung zufolge bei der kleinen Feierlichkeit. „Mit so vielen Besuchern haben wir vor zwei Jahren bei weitem nicht gerechnet“.

In der Tat ist der Baumwipfelpfad bei Ebrach auch nach gut zwei Jahren ein sehr beliebtes Ausflugziel im Steigerwald. Seit der Eröffnung im März 2016 hat der 1,2 Kilometer lange Weg durch die Baumwipfel alle Erwartungen übertroffen. Im vergangenen Jahr haben die Staatsforsten die imposante Holzkonstruktion um ein Tiergehege für Rehe und Hirsche und einen Streichelzoo für kleine Baumwipfelpfadbesucher erweitert.

Veranstaltungen wie das Weinfest im vergangenen Sommer, der alljährliche Weihnachtsmarkt und regelmäßige Veranstaltungen sorgen dafür, dass der Besucherstrom nicht abreißt. Seit kurzem hat die Leiterin der Pfads, Barbara Ernwein, mit ihrem Team neue Sitzbänke und Brotzeittische aufstellen lassen. Gefertigt wurden diese von den umliegenden Forstbetrieben der Bayerischen Staatsforsten aus regional produziertem Holz.

Nach dem Aufstieg auf den 42 Meter hohen Turm warten die Bänke zum Abschluss des Rundgangs im Ruhebereich.

 
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