„Der Mensch muss das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab“ – diese Worte Alexander von Humboldts geben einen ersten Einblick in das Innere eines Menschen, der seit frühen Kindheitstagen im Schatten seines großen Bruders, des Staatstheoretiker und Bildungsreformers Wilhelm von Humboldt, stand. Das Schicksal war Zeit seines Lebens ein ständiger Begleiter Alexanders, das ihn prägte, und vor allem das zerrüttete Verhältnis zu seinem Bruder verdeutlicht. Wer war der Naturforscher und Wissenschaftler Alexander von Humboldt, der zu seinem 250. Geburtstag ein erkenntnisreiches Erbe hinterließ, das uns heute noch staunen lässt? Dieser Frage ging die Theatergruppe der Mittel- und Oberstufe des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums Schweinfurt unter Leitung von Sina Höfer und Isabel Cimander zu Ehren des Namenpatrons der Schule in einer einzigartigen, tiefgründigen Synthese aus Humboldts wissenschaftlichem Wirken und seiner Persönlichkeit nach, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule.
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