Aufgewachsen ist sie in Schweinfurt, studiert hat sie in Berlin und dort gründete Natascha von Hirschhausen auch ihr gleichnamiges Modelabel. Sie setzt auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit der Kleidungsstücke. Das bedeutet, dass sie für ihre Kleidung beispielsweise nur natürliche Fasern verarbeitet, die umweltfreundlich gefärbt und fair abgebaut werden. „Die Wertschöpfungskette vom Feld bis zur Produktion ist transparent für die Kunden nachlesbar“, beschreibt Natascha von Hirschhausen. Von zwei Zwischenhändlern, über die sie die Textilien bezieht, werde diese Nachhaltigkeit regelmäßig streng kontrolliert. In ihrem Atelier verarbeitet sie die Textilien, die hauptsächlich aus Kirgistan, Uganda und Italien stammen, dann verschnittfrei, sodass so wenig Abfall wie möglich entsteht.
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