Die Ehrung langjähriger Mitglieder stand auf der Tagesordnung der Hauptversammlung des Eigenheimerverbandes Schweinfurt-Stadt.
Vorsitzender Alexander Fehn berichtete zuvor von den Ausflügen und Aktivitäten des vergangenen Jahres. Erfreulich sei, dass alle Fahrten ausgebucht waren. Das sei auch Indiz für den Zusammenhalt der Mitglieder.
Für 2017 sind laut Pressemitteilung des Vereins Ausflüge nach Schwabach und Schmalkalden geplant. Auch eine „Original Schweinfurter Schlachtschüssel“ steht wieder auf dem Programm. Für den im Urlaub befindlichen Kassier, Gunar Christ, berichtete zweiter Vorsitzender Bernhard Siebenhaar über geordnete Kassenverhältnisse. Die zahlreichen Sterbefälle konnten durch Neuaufnahmen weitgehend ausgeglichen werden.
Notar Hans-Dieter Kutter referierte über das Thema: „Vererben mit warmer oder kalter Hand“. Im Einzelfall sei die Entscheidung über den Zeitpunkt des Vererbens für den Erben mit erheblichen Kosten verbunden, sagte der Referent.
Fehn ehrte für zehnjährige Jahre Mitgliedschaft Michael Böhm, Waldemar Eller, Peter Hahn, Hermann Jäger und Siegfried Zänglein. Auf eine 25-jährige Mitgliedschaft blicken Olga Gehrling, Günter Kraus, Hermann Riedl, Siegfried Seit und Norbert Schreiner zurück. Seit 40 Jahre ist Alfred Machleid Mitglied.
Ausgezeichnet für 50-jährige Zugehörigkeit zu den Eigenheimern wurden Helmut Berger, Otto Heil, Waldemar Kramer, Ilse Thierbach und Wolfgang Firsching.
Allen dankte der Vorsitzende für ihre Treue und ihr Engagement.