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SCHWEINFURT
Alpenverein übergibt Kletterwand
Alpenverein übergibt Kletterwand       -  (la)   Zur Eröffnung der Kletterwand des Alpenvereins im Haus Marienthal war 1995 sogar Stefan Glowacz gekommen, der Profi-Bergsteiger und Extrem-Kletterer. Jetzt braucht die Sektion die Wand nicht mehr. Im September öffnete in der Albin-Kitzinger-Straße am Waldspielplatz das neue Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, das optimale Voraussetzungen für den Klettersport samt Aus- und Fortbildung bietet. Zwei Jahrzehnte wurde die Kletteranlage am Marienbach überwiegend von Vereinsmitgliedern, den Bewohnern der Jugendhilfeeinrichtung und von Schülern genutzt. Entstanden war die Anlage (4,5 Meter hoch, acht Meter lang, 300 Griffe) unter Federführung von Siegfried Lößl, Ausbildungsreferent der Sektion. Bei der Finanzierung (5100 D-Mark) hatte die Oskar-Soldmann-Stiftung unter die Arme gegriffen. Erweitert wurde die Kletterwand im Jahr 2005, als sie auf acht mal sechs Meter wuchs und eine verstellbare Boulderwand bot. Erneut hatte sich die Soldmann-Stiftung finanziell engagiert. Dem Alpenverein dankte jetzt Rainer Brandenstein, Leitung Haus Marienthal, für die Übergabe der Wand an die Jugendeinrichtung. Verschiedene Kletterprojekte werden dafür sorgen, dass die Wand weiterhin genutzt wird. Unser Bild zeigt von links: Siegfried Lößl, den früheren zweiten Vereinsvorsitzenden Jan-Hans-Dürschmied, Joachim Lindner, Rainer Brandenstein, Walter Zeißner (Haus Marienthal) und Kurt Petzold (Vertreter der Soldmann-Stiftung).
Foto: Gerd Landgraf | (la) Zur Eröffnung der Kletterwand des Alpenvereins im Haus Marienthal war 1995 sogar Stefan Glowacz gekommen, der Profi-Bergsteiger und Extrem-Kletterer. Jetzt braucht die Sektion die Wand nicht mehr.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 30.11.2015 03:46 Uhr
Zur Eröffnung der Kletterwand des Alpenvereins im Haus Marienthal war 1995 sogar Stefan Glowacz gekommen, der Profi-Bergsteiger und Extrem-Kletterer. Jetzt braucht die Sektion die Wand nicht mehr. Im September öffnete in der Albin-Kitzinger-Straße am Waldspielplatz das neue Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, das optimale Voraussetzungen für den Klettersport samt Aus- und Fortbildung bietet. Zwei Jahrzehnte wurde die Kletteranlage am Marienbach überwiegend von Vereinsmitgliedern, den Bewohnern der Jugendhilfeeinrichtung und von Schülern genutzt. Entstanden war die Anlage (4,5 Meter hoch, acht Meter lang, 300 Griffe) unter Federführung von Siegfried Lößl, Ausbildungsreferent der Sektion. Bei der Finanzierung (5100 D-Mark) hatte die Oskar-Soldmann-Stiftung unter die Arme gegriffen. Erweitert wurde die Kletterwand im Jahr 2005, als sie auf acht mal sechs Meter wuchs und eine verstellbare Boulderwand bot. Erneut hatte sich die Soldmann-Stiftung finanziell engagiert. Dem Alpenverein dankte jetzt Rainer Brandenstein, Leitung Haus Marienthal, für die Übergabe der Wand an die Jugendeinrichtung. Verschiedene Kletterprojekte werden dafür sorgen, dass die Wand weiterhin genutzt wird. Unser Bild zeigt von links: Siegfried Lößl, den früheren zweiten Vereinsvorsitzenden Jan-Hans-Dürschmied, Joachim Lindner, Rainer Brandenstein, Walter Zeißner (Haus Marienthal) und Kurt Petzold (Vertreter der Soldmann-Stiftung).
 
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