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Grettstadt
Aktion "Ran an die Nadeln" in Grettstadt
Die 91 Jahre alte Rosa Assmann mit ihren Strickwaren, die sie für den Grettstadter Garagenflohmarkt anfertigt.
Foto: Ute Hümmer | Die 91 Jahre alte Rosa Assmann mit ihren Strickwaren, die sie für den Grettstadter Garagenflohmarkt anfertigt.
Bearbeitet von Jochen Reitwiesner
 |  aktualisiert: 13.02.2022 02:18 Uhr

In Grettstadt findet am Sonntag, 27. März, laut einer Pressemitteilung der Gemeinde ein Garagenflohmarkt statt.  Dabei sollen auch ehrenamtlich angefertigte Strickwaren veräußert werden, die Verantwortlichen bitten dabei um Unterstützung.

Wer sich beteiligen möchte, könne sich Wolle kostenlos im "Grettschter Lädla" holen. Sämtliche Kunstwerke, die entstehen - von Mützen über Schals, Socken und Pullover bis hin zu Babydecken - sollen in der Gemeindeverwaltung (Zimmer 2) abgegeben werden, damit sie letztendlich beim Garagenflohmarkt verkauft werden können. Der Erlös komme den Flüchtlingscamps in Syrien zugute.

An der Aktion beteilige sich beispielsweise auch die 91-jährige Rosa Assmann, Mutter der Grettstädterin Ute Hümmer. Letztere sei der Ansicht, die Initiative des Rathauses absolutes Lob und Unterstützung verdiene, zudem habe ihre Mutter nun eine sinnvolle Aufgabe.

Grettstadts Bürgermeister Ewald Vögler zitiert die Verlautbarung folgendermaßen: "Hier zeigt sich wieder einmal, dass es sich bei unserer Gemeinde Grettstadt um eine liebens- und lebenswerte Gemeinde handelt. Die Gemeinschaft, das soziale Miteinander passen." Er bedanke sich vorab bei allen Helfenden und hoffe einen regen Besuch des Flohmarktes.

Nähere Auskünfte dazu erteilt Ulli Brand, Tel.-Nr. 09729 /1077, Anmeldeschluss ist der 6. März.

 
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  • RGPBR@aol.com
    scheinbar sucht die Gemeindeverwaltung Arbeit. Oder sind es zu viele Beschäftigte?
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  • h-stoercher@t-online.de
    Wie soll man den Kommentar bitteschön verstehen; es ist ja nicht so das die Gemeindeverwaltung ihren Tagesablauf auf Stricken umstellt zwinkern Meckern kann man immer; machen ist die Devise!
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  • RGPBR@aol.com
    wenn die Gemeindeverwaltung Zeit hat sich an einen Garagenflohmarkt zu beteiligen ist zu viel Personal in der Verwaltung
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