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ai will weitere Inhaftierte freibekommen
ai will weitere Inhaftierte freibekommen       -  (hh)  Nach dem erfolgreichen Einsatz der Schweinfurter ai-Gruppe für den drei Jahre in Weißrussland inhaftierten Menschenrechtsverteidiger Ales Bialiatski – er wurde im Juni freigelassen – setzt sich die Gruppe von amnesty international nun mit dem gleichen Nachdruck für zwei weitere politische Gefangene in Weißrussland ein. Sie wurden ebenfalls im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2010 inhaftiert und zu langjähriger Gefängnisstrafe oder Lagerhaft verurteilt. Eine Petition zugunsten von Eduard Lobau und Mykalau Statkevich haben viele Bürger am ai-Stand in der Spitalstraße unterzeichnet. Auch diese Listen mit der Freilassungsforderung werden an die Regierung in Belarus geschickt. ai-Aktivisten freuten sich über die Bereitschaft der meisten Passanten zu einer Unterschrift. Wichtig ist ihnen der Hinweis, dass noch nie ein Unterzeichner wegen einer Unterschrift Probleme bekam. Einige Bürger hatten „aus Angst lieber nicht“ unterschrieben.
Foto: Helferich | (hh) Nach dem erfolgreichen Einsatz der Schweinfurter ai-Gruppe für den drei Jahre in Weißrussland inhaftierten Menschenrechtsverteidiger Ales Bialiatski – er wurde im Juni freigelassen – setzt sich die ...
Hannes Helferich
Hannes Helferich
 |  aktualisiert: 29.09.2014 18:28 Uhr
Nach dem erfolgreichen Einsatz der Schweinfurter ai-Gruppe für den drei Jahre in Weißrussland inhaftierten Menschenrechtsverteidiger Ales Bialiatski – er wurde im Juni freigelassen – setzt sich die Gruppe von amnesty international nun mit dem gleichen Nachdruck für zwei weitere politische Gefangene in Weißrussland ein. Sie wurden ebenfalls im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2010 inhaftiert und zu langjähriger Gefängnisstrafe oder Lagerhaft verurteilt. Eine Petition zugunsten von Eduard Lobau und Mykalau Statkevich haben viele Bürger am ai-Stand in der Spitalstraße unterzeichnet. Auch diese Listen mit der Freilassungsforderung werden an die Regierung in Belarus geschickt. ai-Aktivisten freuten sich über die Bereitschaft der meisten Passanten zu einer Unterschrift. Wichtig ist ihnen der Hinweis, dass noch nie ein Unterzeichner wegen einer Unterschrift Probleme bekam. Einige Bürger hatten „aus Angst lieber nicht“ unterschrieben.
 
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