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SCHWEINFURT
Adventskalender für Tafel-Kinder
Adventskalender für Tafel-Kinder       -  (hh)  Die Sparda-Bank Nürnberg hat aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins 220 Playmobil-Adventskalender an die Schweinfurter Tafel gespendet. Mit ihrer nun schon zum zweiten Mal erfolgten Aktion will die Genossenschaftsbank in der Vorweihnachtszeit Kindern aus einkommensschwachen Familien eine Freude bereiten. Das erklärte der Filialleiter der Schweinfurter Filiale, Roland Kehrlein, bei der Übergabe der Kalender in der Tafel-Ausgabestelle am Bergl in Schweinfurt. Für die Tafel dankten Brigitte Salzer und Gertrud Morgenstern. Beide berichteten, dass bereits nachgefragt werde, ob es das Geschenk für Vier- bis Zehnjährige wieder gibt. Die Tafel gibt pro Woche an rund 700 bedürftige Familien noch gut erhaltenes, von Märkten und Bäckereien zur Verfügung gestelltes Essen aus. Dahinter stehen rund 2000 Betroffene, ein gutes Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Ein Teil der Kalender wird an die Tafel-Filiale in Gerolzhofen und an die Bürgerhilfe Schwebheim weitergereicht. Im Bild nehmen (von links) Salzer und Morgenstern die Kalender von Kehrlein entgegen. Außerdem dabei die Tafelmitarbeiter Waldemar Eller (links) sowie hinten Erich Müller und Sigrid Gehrsitz.
Foto: Hannes Helferich | (hh) Die Sparda-Bank Nürnberg hat aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins 220 Playmobil-Adventskalender an die Schweinfurter Tafel gespendet.
Hannes Helferich
Hannes Helferich
 |  aktualisiert: 23.11.2016 03:31 Uhr
Die Sparda-Bank Nürnberg hat aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins 220 Playmobil-Adventskalender an die Schweinfurter Tafel gespendet. Mit ihrer nun schon zum zweiten Mal erfolgten Aktion will die Genossenschaftsbank in der Vorweihnachtszeit Kindern aus einkommensschwachen Familien eine Freude bereiten. Das erklärte der Filialleiter der Schweinfurter Filiale, Roland Kehrlein, bei der Übergabe der Kalender in der Tafel-Ausgabestelle am Bergl in Schweinfurt. Für die Tafel dankten Brigitte Salzer und Gertrud Morgenstern. Beide berichteten, dass bereits nachgefragt werde, ob es das Geschenk für Vier- bis Zehnjährige wieder gibt. Die Tafel gibt pro Woche an rund 700 bedürftige Familien noch gut erhaltenes, von Märkten und Bäckereien zur Verfügung gestelltes Essen aus. Dahinter stehen rund 2000 Betroffene, ein gutes Drittel davon sind Kinder und Jugendliche. Ein Teil der Kalender wird an die Tafel-Filiale in Gerolzhofen und an die Bürgerhilfe Schwebheim weitergereicht. Im Bild nehmen (von links) Salzer und Morgenstern die Kalender von Kehrlein entgegen. Außerdem dabei die Tafelmitarbeiter Waldemar Eller (links) sowie hinten Erich Müller und Sigrid Gehrsitz.
 
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