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SCHWEINFURT
Abtauchen ins Schattengrün: Ein Sonntag in den Wehranlagen
Abtauchen ins Schattengrün: Ein Sonntag in den Wehranlagen       -  (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus Nordamerika hatte kommen lassen, zum Park ausgebaut wurden. Die Wehr gehört zu den alten botanischen Gärten in Deutschland. In den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts kamen die Exoten auf dem „Gademannschen Hügel“ hinzu. Sie stammen aus China, Japan und Korea. Im vorderen Teil der Wehr pflegen die Stadtgärtner heute 690 großteils mächtige Bäume. Noch mehr Schatten gibt es im anschließenden naturbelassenen Teil der ehemaligen Auwälder. Das Gelände der Wehranlagen summiert sich auf acht Hektar. Geboten werden dem Besucher ein großer Spielplatz, eine Bahn für die Kugelleger, ein Barfußpfad, Fitnessgeräte, eine Laufstrecke, ein Fußballfeld, Kneippbecken, Wanderwege, ein Kiosk, Gaststätten und der Springbrunnen aus dem Jahr 1961. Gleich nebenan schließt sich im Bereich Maxbrücke das Naturschutzgebiet „Saumain“ an.
Foto: Gerd Landgraf | (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus ...
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 23.08.2015 18:21 Uhr
Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus Nordamerika hatte kommen lassen, zum Park ausgebaut wurden. Die Wehr gehört zu den alten botanischen Gärten in Deutschland. In den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts kamen die Exoten auf dem „Gademannschen Hügel“ hinzu. Sie stammen aus China, Japan und Korea. Im vorderen Teil der Wehr pflegen die Stadtgärtner heute 690 großteils mächtige Bäume. Noch mehr Schatten gibt es im anschließenden naturbelassenen Teil der ehemaligen Auwälder. Das Gelände der Wehranlagen summiert sich auf acht Hektar. Geboten werden dem Besucher ein großer Spielplatz, eine Bahn für die Kugelleger, ein Barfußpfad, Fitnessgeräte, eine Laufstrecke, ein Fußballfeld, Kneippbecken, Wanderwege, ein Kiosk, Gaststätten und der Springbrunnen aus dem Jahr 1961. Gleich nebenan schließt sich im Bereich Maxbrücke das Naturschutzgebiet „Saumain“ an.
Abtauchen ins Schattengrün: Ein Sonntag in den Wehranlagen       -  (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus Nordamerika hatte kommen lassen, zum Park ausgebaut wurden. Die Wehr gehört zu den alten botanischen Gärten in Deutschland. In den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts kamen die Exoten auf dem „Gademannschen Hügel“ hinzu. Sie stammen aus China, Japan und Korea. Im vorderen Teil der Wehr pflegen die Stadtgärtner heute 690 großteils mächtige Bäume. Noch mehr Schatten gibt es im anschließenden naturbelassenen Teil der ehemaligen Auwälder. Das Gelände der Wehranlagen summiert sich auf acht Hektar. Geboten werden dem Besucher ein großer Spielplatz, eine Bahn für die Kugelleger, ein Barfußpfad, Fitnessgeräte, eine Laufstrecke, ein Fußballfeld, Kneippbecken, Wanderwege, ein Kiosk, Gaststätten und der Springbrunnen aus dem Jahr 1961. Gleich nebenan schließt sich im Bereich Maxbrücke das Naturschutzgebiet „Saumain“ an.
Foto: Gerd Landgraf | (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus ...
Abtauchen ins Schattengrün: Ein Sonntag in den Wehranlagen       -  (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus Nordamerika hatte kommen lassen, zum Park ausgebaut wurden. Die Wehr gehört zu den alten botanischen Gärten in Deutschland. In den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts kamen die Exoten auf dem „Gademannschen Hügel“ hinzu. Sie stammen aus China, Japan und Korea. Im vorderen Teil der Wehr pflegen die Stadtgärtner heute 690 großteils mächtige Bäume. Noch mehr Schatten gibt es im anschließenden naturbelassenen Teil der ehemaligen Auwälder. Das Gelände der Wehranlagen summiert sich auf acht Hektar. Geboten werden dem Besucher ein großer Spielplatz, eine Bahn für die Kugelleger, ein Barfußpfad, Fitnessgeräte, eine Laufstrecke, ein Fußballfeld, Kneippbecken, Wanderwege, ein Kiosk, Gaststätten und der Springbrunnen aus dem Jahr 1961. Gleich nebenan schließt sich im Bereich Maxbrücke das Naturschutzgebiet „Saumain“ an.
Foto: Gerd Landgraf | (la) Am Wochenende war angesichts der Sommer-Temperaturen noch einmal Schatten gefragt. Reichlich lauschige Ecken bieten die Wehranlagen, die ab dem Jahr 1868 und bis 1890 durch Carl Sattler, der Pflanzen aus ...
 
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