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Schwebheim
Abschied vom Schwebheimer EGZ "in der Heide" nach einem halben Jahrhundert
Erinnerung an die Grundsteinlegung des Schwebheimer EGZ 1974. Im Vordergrund erkennt man Bürgermeister Fritz Roßteuscher und Günter Birkle. Der Schwebheimer war damals Mitglied der evangelischen Synode. (Hinweis: Trotz sorgfältiger Recherche konnten der Rechteinhaber des Fotos nicht ermittelt werden. Er oder sie wird gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.)
Foto: G. Birkle (Archiv) | Erinnerung an die Grundsteinlegung des Schwebheimer EGZ 1974. Im Vordergrund erkennt man Bürgermeister Fritz Roßteuscher und Günter Birkle. Der Schwebheimer war damals Mitglied der evangelischen Synode.
Hans-Peter Hepp
 |  aktualisiert: 24.03.2024 02:41 Uhr

Nach ziemlich genau einem halben Jahrhundert nahmen die Schwebheimer Abschied von ihrem EGZ – dem Evangelischen Gemeindezentrum "in der Heide". Günther Birkle, damals Mitglied des Kirchenbeirats und jetzt Ehrenvorsitzender des ortsgeschichtlichen Arbeitskreises, schwelgt in Erinnerungen, wenn er an die Geschichte des – neben der Auferstehungskirche – zweiten Zentrums für die evangelischen Christen in Schwebheim denkt. Hier traf sich die Jugend des Kräuterdorfs, hier fand der Konfirmationsunterricht statt, hier waren viele Kreise zu Hause. Und im Garten wurde gerne gefeiert.

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