Auf Geschenke verzichtet haben auf der Vetreterversammlung der Genossenschaftsbank VR-Bank Main-Rhön die Vertreterinnen und Vertreter und stattdessen die Summe – 5000 Euro – an einen karitativen Zweck zu spenden, den Förderverein Palliativstation St. Josef.
Durch die Spende könne man die Therapien problemlos weiterführen und so die Patientinnen und Patienten in vollem Maße unterstützen, berichtet in dem Presseschreiben Ursula Pöpperl, Vorsitzende des Fördervereins. Seit über 20 Jahren unterstützt der Verein die Palliativstation St. Josef, in dem er regelmäßig in die Pflege, Betreuung und Therapien von schwer Erkrankten investiert. Die Zunahme an Tumorpatienten oder schlichtweg das Älterwerden der Bevölkerung wirkten sich deutlich auf die Nachfrage nach Therapiemöglichkeiten aus, die oft nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Umso wichtiger sei es, dass genau diese Spendengelder in Kunst- und Atemtherapien investiert würden, die den Patienten helfen, eine möglichst schmerzfreie Zeit zu führen.
Erst die Sonnenschirme für den Tennisclub NES, jetzt die Spende für die Palliativstation; bin gespannt, was als nächstes folgt. Wobei, all diese Aktionen sind durchaus sinnvoll und anzuerkennen.
Aber: wie wär's denn, wenn vorab unter gelebter Akzeptanz diverse BGH-Urteile in der Form umgesetzt würden, allen Kunden die in den vergangenen Jahren unrechtmäßig erhöhten Gebuehren aktiv zurück zu erstatten, statt hier in stiller Abwärtsposition zu verharren ??